Es gibt schlechtes Wetter, die Eierschalen fliegen tief.
Dann wird geputzt, bis alles glänzt.
Paula hat vom vielen trainieren einen üblen Muskelkater.
Es zieht sie wieder in die Ferne. Diesmal soll es nach Frankreich gehen.
Auch in Champs les Sims nimmt Paula einen Auftrag an.
Ich liebe den Motorroller in Sims 3.
Auch hier tauchen Sims aus anderen Welten auf.
Hier ist der Eingang nicht schwer zu finden.
Und wieder greift Paula in ihre Hosentasche und holt die Spitzhacke heraus.
Dann nimmt sie die freigelegte Wand genauer unter die Lupe.
Das Spiel kennt Paula schon aus China.
Wenns Arscherl juckt, würde ich es mal mit duschen versuchen. Das sind die liebevollen Details, die ich in Sims 4 vermisse. Aber eine Dusche ist hier in der Gruft natürlich nicht da und Paula hat keine Schnelldusche dabei.
Ziiiiehen ist angesagt.
Und wieder erscheint eine Trittplatte. Mal sehen, wo uns das hinführt.
Es erscheint ein unterirdisches Labyrinth.
Nachdem Paula eine Tür gefunden hat und wieder viele Steine geklopft hat, ist sie einfach KO.
Sie ist so müde, dass sie in dem Zelt neben dem toten Sims schlafen kann. Sie möchte gar nicht wissen, woran oder warum er gestorben ist.
Nachdem sie etwas von den Vorräten, die sie bekommen hat, gegessen hat, erforscht sie die Gruft weiter. Auf dem Boden ist ein Loch, das wieder so Strahlen hat. Mutig greift Paula hinein.
Sie findet das verschwundene Objekt.
Auf zur Abgabe des gefundenen Balls.
Die Besitzerin ist überglücklich, ihren „Schatz“ wieder zu haben.
Die versprochene Belohnung gibt es auch hier. Die Mission ist erfolgreich abgeschlossen.
Paula hat großen Hunger und bestellt sich landestypisch eine Bouillabaisse. Currywurst oder Chicken Wings kann sie auch zu Hause essen, dafür muss sie nicht nach Frankreich reisen.
Die Bouillabaisse schmeckt ihr sehr gut. Sie wird bestimmt noch mal herkommen und weitere Speisen probieren.
Dank der erfolgreich durchsuchten Gruft hat sie auch in Frankreich jetzt Visumlevel 1.
Es gibt heute bei Paula Frühstückswaffeln.
Das Wetter lädt zum Schwimmen ein.
Dieses Mal gönnt sich Paula Froschschenkel.
So richtig begeistert ist sie nicht, sie isst nicht mal auf.
Auch die Zeit in Frankreich ist schnell vergangen und Paula kommt bei Schmuddelwetter wieder zu Hause an.
Sie stellt mit Schrecken fest, dass sie ihr Bett vor der Abreise nicht gemacht hat. Das wird schnell erledigt.
Übung, schwere Dinge durch die Gegend zu ziehen oder zu schieben, hat sie ja nun. Die Trainingspuppe steht jetzt unter dem Dach.
Als der Regen für den Moment eine Pause macht, trifft sie bei einem Spaziergang Viktor Valquist. Interesse, sie besser kennen zu lernen, hat er schon mal. Und auch Paula ist an ihm interessiert. Mal sehen, ob aus ihnen ein Paar wird.
Paula fasst sich ein Herz und Fragt, ob Viktor Single ist. Ist er, das ist doch schon mal gut.
Sie lädt ihn am nächsten Tag zu sich ein. Eine liebevolle Begrüßung.
Schnell wird es sehr liebevoll bei ihnen.
Ein romantisches Selfie muss auch sein.
Okay, so hatte ich das nicht geplant.
Viktor stören die fehlenden Vorhänge offensichtlich nicht. Er ist müde, kann sich aber nicht entscheiden, nach Hause zu gehen.
Nachdenklich sitzt Paula am Sonntag beim Frühstück. Sie fände es schön, wenn ihr jemand gegenüber sitzen würde.
Hier geht es weiter