Iris Floradis – Woche 2

Die Woche startet stinkig bei Iris.

Da ist erst mal Aufräumen angesagt.

Dann kümmert sie sich um ihre Pflanzen. Alles, was geerntet werden kann, wird anschließend verkauft.

Der Kokosnussbaum ist gewachsen und kann von Iris erforscht werden.

Auch diesem Sim versucht Iris klarzumachen, wie wichtig eine intakte Insel für die Schildkröten ist.

Umweltschützer unter Wolken, im Laufe des Wolkenguckens werden sie Freundinnen.

Die Rechnung über 182 Simoleons ist angekommen. Diesmal kommt eine Postbotin.

Keine Ahnung, was die Sims zu Iris‘ Grundstück zieht. Heute guckt Duane Talla alles genau an.

Iris kommt mit der Beförderung zur Landvermesserin nach Hause.

Als Erstes wurde die Rechnung bezahlt, auch wenn sie im Moment weder Strom- noch Wasseranschluss hat. Aber das will sie in der nächsten Zeit ändern.

Dann geht es zum Park, Iris muss noch etwas für ihre Logikfähigkeit tun. Jenny hilft der Freundin natürlich gern.

Oha, Bess Sterling hat Helfer gefunden, die sie bei ihren Versuchen unterstützen, den Sims das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Iris ist sehr hungrig und nutzt die Kochgelegenheit im Park um sich Grillkäse zu machen.

Während Iris zur Arbeit war, wurden 2 Sonnenkollektoren und Wassersammler geliefert und aufgestellt.

Auch der Kühlschrank wurde geliefert, hoffentlich reicht der Strom, damit ihre Lebensmittel jetzt etwas länger halten.

Endlich kann sie ihre gegrillten Früchte auch am nächsten Tag noch essen.

Iris nutzt die frühe Stunde und kümmert sich um ihre Logikfähigkeit.

Die Kokospalme ist inzwischen gewachsen, aber leider kann Iris noch keine Nuss ernten.

Immer auf dem Sprung, um Sims von der Wichtigkeit des Umweltschutzes zu überzeugen.

Ach du liebe Güte. Jenny, nach allem was du mir von ihm erzählt hast, lass das lieber. Du kommst auch allein klar und im Zweifel komme ich und helfe dir.

Eine Runde schnorcheln, vielleicht taucht ja der Delfin wieder auf.

Joa, Iris. Die beste Frage überhaupt, um am Strand den Rettungsschwimmer kennen zu lernen. Stell dich doch einfach freundlich vor.

Auf eine blöde Frage kann eine blöde Antwort kommen. Das lässt Iris sich dann aber doch nicht gefallen.

Sehr ominös, wer oder was ist hier langgegangen und dann im Berg verschwunden?

Iris genießt es sehr, dass ihr Kühlschrank funktioniert.

Hoch zum Vulkanplateau. Hier hat sie, im Gegensatz zu ihrem Grundstück, Internetempfang. Es ist Tag der Lotterie und Iris versucht ihr Glück.

Dieser Sim hoffte, der Umweltschützerin aus dem Weg schwimmen zu können. Keine Chance, Iris schwimmt einfach hinterher.

Sie stellt bei der Untersuchung der Taro-Pflanze fest, dass sie befallen ist. Sie sprüht ein Mittel gegen die Schädlinge.

Iris bespricht sich mit Jenny und lehnt dankend ab.

Der Gewinner der Lotterie steht fest, es ist Gavin Richards. Iris ist ein bisschen traurig, dass sie nicht gewonnen hat.

Während Iris sicher bei ihrer Arbeit ist, gibt es einen kleinen Vulkanausbruch. Hoffentlich ist ihr neues Solardach nicht beschädigt worden.

Sie kommt mit der nächsten Beförderung nach Hause.

Sie rückt mit ihrem Hammer dem einen Brocken zu Leide und bekommt einen orangen Topas im Wert von 18 Simoleons.

Irgendwie ist Iris erst jetzt klar geworden, wie gefährlich so ein Vulkan so dicht an ihrem Grundstück werden kann.

Hali’a kommt zu Besuch und nimmt sich erst mal ein Glas von Iris‘ knappem Wasser.

Passiert ist passiert, Iris freut sich trotzdem über den Besuch.

Ein Sonnenkollektor verlangt nach Pflege, Iris putzt mit viel Kraft. Schließlich benötigt sie jede Kilowattstunde, die er produziert.

Sie geht eine Runde schwimmen und freut sich über die Fische im kleinen Riff.

Iris Laune war im Keller, die Pflege ihrer Pflanzen bringt sie aber langsam wieder in den grünen Bereich.

Endlich kann sie die zweite Pflanze weiterentwickeln.

Nachdem sie etwas gegessen hat, geht Iris noch in den Park. Eigentlich wollte sie Schach spielen, da läuft ihr ein Fischwilderer über den Weg.

Nachdem sie ihn verfolgt und mit seiner Missetat konfrontiert hat, kann sie endlich Schach spielen.

Am nächsten Morgen muss sie gaaanz dringend zu ihrem Busch.

Irgendwie produzieren die Kollektoren doch zu wenig Strom, das Essen ist verdorben und muss von Iris weggeworfen werden.

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