Bruno Hofler – Woche 1

Sein neues Haus hat sich Bruno irgendwie anders vorgestellt.

Wie, wegen Einsturzgefahr darf das Haus nicht betreten werden?

Mal sehen, ob es irgendwo ein Schlupfloch gibt, um in das Haus zu kommen. Es ist jetzt schließlich sein Haus.

Wow, die Luft ist hier irgendwie – hmmm frisch.

Bruno ist gespannt, wie das Haus innen aussieht.

So schlimm scheint er das Haus dann doch nicht zu finden, wenn er sich „gemütlich“ vor den Fernseher setzt.

Bruno ist zwar nicht der netteste Sim, aber ein paar Manieren hat er von seinen Eltern doch mitbekommen. Er stellt sich bei den Nachbarn vor.

Er hat sich Celeste freundlich vorgestellt und macht ihr ein Kompliment über ihr Aussehen. Das Ganze wird genau von Atlas beobachtet.

Wie es aussieht, hat Celeste sein mutiger Anmachspruch gefallen.

Um Atlas abzulenken, lädt Celeste Bruno zu einer Partie Simbles ein.

Der Plan geht nicht ganz auf, Bruno flirtet sie einfach an.

Auch wenn es ihm schwerfällt, Bruno gratuliert Celeste zum gewonnenen Spiel.

Der Grundstein ist gelegt, Bruno geht sicherheitshalber nach Hause. Zu viel kann seinen Plan in Gefahr bringen.

Wieder zu Hause wird ihm bewusst, wie schäbig sein „Haus“ ist.

Um alles auf Vordermann bringen zu können braucht er viel Geld.

Also sucht er sich einen Job, seine Wahl fällt auf die Büropersonal-Karriere.

Darf ich vorstellen: Die zukünftige Führungskraft Bruno Hofler.

Da er zur Zeit weder einen Computer, geschweige denn Internet hat, geht er in die örtliche Bibliothek und schreibt dort seine Verbesserungsvorschläge auf. Schließlich soll sein neuer Arbeitgeber sehen, dass er sich einbringt. Hoffentlich geht das nicht schief, die Kündigungsoption ist aktiviert.

Sein Bericht ist fertig und Bruno ist müde. Ab nach Hause.

Hoffentlich muss er nicht zu lange auf eine Bahn in seine Richtung warten.

Müde geht er ins Bett.

Während er sich Ideen beim Kochkanal holt, geht ihm sein Plan, Celeste um den Finger zu wickeln durch den Kopf. Oh ja, der Plan ist so gut, der kann gar nicht schief gehen, so gut ist er. Schließlich ist er ein gemeiner Herzensbrecher. HARR HARR HARR

Celeste scheint schon Vertrauen zu ihm aufgebaut zu haben. Bruno kann ihr nicht wirklich etwas raten, weil er Nala Janken nicht kennt.

Dann geht die zukünftige Führungskraft zur Arbeit.

Er entscheidet sich für das Kapselhotel.

Da sind ja heftige Überstunden angesagt. Normalerweise würde Bruno bis 19 Uhr arbeiten müssen.

Er ist dann doch „schon“ um 21 Uhr wieder zu Hause. Glücklich ist er nicht wirklich, die Überstunden haben ihm nur 28 Simoleons eingebracht.

Nachts tobt ein heftiges Gewitter über San Sequoia. Bruno hofft, dass sein Dach dicht ist.

Das Wetter gefällt Bruno gar nicht. Er macht sich echt Sorgen um sein Dach. Das muss als erstes repariert werden.

Es ist ihm ernst damit, dass sein Haus schöner werden soll. Da wird gleich mal das schmutzige Geschirr gespült.

Ich mag die Streifen beim TV aus dem Dachbodenschätze-Set.

Während er bei der Arbeit ist, gießt es wieder wie aus Eimern.

Bruno gefällt das gar nicht, sein guter Anzug wird total nass. Bloss schnell ins Haus.

Oha, der Strom wurde abgestellt. Bruno zahlt schnell die Rechnung über 200 Simoleons. Damit er nicht immer in die Bibliothek muss hat er sich auf dem Rückweg von der Arbeit einen Laptop gekauft.

Kommt das Funkeln beim Essen, wenn ein Genießer gekocht hat und das Essen ausgezeichnete Qualität hat?

Alles klappt noch nicht so gut, Bruno muss noch viele Eier mit Toast machen.

Und wieder sind Überstunden angesagt. Den Zug hat er wieder verpasst und teilt sich mit dem Chef das Taxi.

Am nächsten Tag kommt er mit der Beförderung zum „Bleistiftschubser“ nach Hause.

Erst steht Caleb vor Brunos Tür,

dann taucht auch noch Mimsy auf.

Sie bewundert sich erst mal in Brunos Spiegel.

Brunos Kommunikationsversuche haben ihr nicht gefallen. Sie nimmt erst mal den Laptop in Besitz.

Die Toilette hat sie wohl auch noch geschrottet. Bruno repariert sie, Geld für einen Handwerker hat er nicht übrig.

Er ist auf dem besten Weg zu einem Burnout.

Also ruft er seinen Chef an: Hallo Chef, ich möchte heute Urlaub nehmen. Ja, ich weiß, dass es echt knapp und kurzfristig ist. Danke

Er gönnt sich eine Maniküre.

Dann geht er in den Whirlpool, wo er prompt einschläft.

Der dritte Versuch, an einem Yoga-Kurs teilzunehmen, klappt dann endlich.

Das das Willkommens-Komitee da war, haben wir nicht mitbekommen.

Es ist mir ein Rätsel, wie die Sims sich den Rücken rasieren können, ohne sich zu schneiden.

Bruno ist einer der wenigen Sims, die den Früchtekuchen lecker finden.

Er lädt Celeste ein.

Es kommt eins zum anderen.

Dann räumt Celeste erst mal den Kühlschrank auf.

Sie wird seine Freundin.

Für ein Techtelmechtel steht nur der Müllcontainer zur Verfügung. Celeste kann es kaum erwarten und stürmt los.

Das Begrüßungskomitee taucht noch mal auf. Woher Celeste plötzlich den Kuchen hat, frage ich mal lieber nicht.

Auch Celestes Mann ist dabei und sehr wütend.

Dann macht Celeste Nägel mit Köpfen und Bruno sagt „ja“.

Christopher versteht die Welt nicht mehr und ist richtig auf Krawall.

Celeste entwickelt inzwischen das Merkmal „eifersüchtig“.

Bruno geht durch den Kopf, dass sein Haus nicht für 2 Sims ausgelegt ist und trennt sich von Celeste.

Christopher wirft Celeste ihr Verhalten vor. Immerhin haben sie Kinder, für die sie die Verantwortung tragen.

Dann mischt sich Bruno ein und redet mit Christopher. Bruno hat ganze Arbeit geleistet, Christopher trennt sich von Celeste.

Celeste ist sauer, Eleanor isst den Obstkuchen aus dem Kühlschrank und nicht den von ihr gebackenen.

Es reicht ihr, sie will ausziehen und weder mit Bruno noch mit Christopher leben.

Christopher wirft Bruno vor, an der ganzen Misere Schuld zu sein. Bruno wirft ein, dass Celeste nicht wirklich etwas dagegen gesagt hat und der Anstoss zum Zusammenziehen von ihr kam. Er kann also nicht wirklich etwas dafür.

Sie wollte schon immer direkt am Wasser wohnen und hat sich das Grundstück gekauft. Für ein Zelt hat ihr Geld auch noch gereicht.

Bruno containert inzwischen.

Während er unter der Dusche steht, erscheint Mimsy und schwebt zielsicher ins Bad. Dort demoliert sie gleich mal wieder die Toilette. Dann tut sie völlig unschuldig und sitzt entspannt in Brunos Sessel.

Dann landet Mimsy einen Doppelschlag. Wenigstens versucht sie, die Pfützen wegzuwischen.

Bruno hat Appetit auf „richtiges“ Essen und nicht nur Früchtekuchen. Es gibt bei ihm Rührei mit Speck.

Die erste Woche mit Bruno ist schnell vergangen.

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