Wenn David nicht so schnell wie möglich umziehen wollte, würde er sich eine Spülmaschine kaufen.
Kaori kommt zufällig auf dem Flohmarkt an Davids Stand vorbei. Er übt mit ihr das Verkaufsgespräch.
Bei anderen Sims läuft es wohl auch nicht so gut.
David hat auf dem Flohmarkt 2 Bilder für insgesamt 1.774 Simoleons verkauft.
In der Karaokebar findet ein Karaokewettbewerb statt. Mal sehen, ob David dieses Mal mehr Glück hat. Was für eine knappe Niederlage. David hat nur 1 Punkt weniger als die Siegerin.
Vielleicht sollten die Rasoyas den Müll nicht so lange sammeln und lieber mal kleinere Mengen wegbringen. Das packt so ein Müllschlucker dann besser.
Die Rechnung über 496 Simoleons wird bezahlt.
Dann geht ein weiteres Bild auf die Reise zu seinem neuen Besitzer. Statt der veranschlagten 571 Simoleons hat David dafür 1.499 Simoleons bekommen.
Und dann erst mal ein Selfie vom erfolgreichen Verkäufer.
Das nächste Bild wird angeboten.
Bei so einem Wetter ist die Sammeltour kein Vergnügen.
David macht sich wieder auf den Weg in „Curved Creative Center“. Er freut sich über sein nächstes Meisterwerk mit einem Wert von 527 Simoleons.
Mit diesem Bild hat er sein Bestreben erfüllt.
Mal sehen, ob er den Müllschlucker überreden kann, wieder ordentlich zu schlucken.
Ach David, einerseits knausern und dann die teure Farbe in die Gegend spritzen.
Sein erstes Gemälde nach einer Vorlage.
Das erste verspielte Gemälde, das David jetzt ohne die Emotion „verspielt“ malt, wird ein Meisterwerk.
Natürlich werden auch hier die Poster eingesammelt.
So langsam merkt Kevin Puri wohl, dass David nicht reden möchte.
Es sieht erst nicht so gut aus, als David bei Knox den Versuch startet, zu handeln. Aber dann hat er ihn doch überzeugt.
Auch mit Kochlevel 4 kann Sim sich noch in die Finger schneiden.
Klar, du bist der Held, aber eben noch rumjammern. Tztztz
Oh man, es wird langsam nervig mit den Nachbarn. David hat doch nur geduscht. Was machen sie nur, wenn hier vielleicht mal eine Familie mit zwei kleinen Kindern einzieht?
Dank der Weiterentwicklung bringen 3 Paradiesblumen jetzt schon 222 Simoleons.
Als er mit seiner Pflanzenpflege und dem einpflanzen weiterer Paradiesvogelblumen fertig ist, geht er der Lärmquelle auf den Grund. Aus der Wohnung von Rasoyas kommt der Lärm.
Er beschwert sich wütend.
Dann geht er zum Abregen erst mal auf Sammelrunde. Wieder zurück trifft er im Flur Geeta Rasoya. Ihr beschwert euch, dass ich beim Malen und Duschen zu laut bin und dann sowas wie vorhin? Merkt ihr noch was?
Raus aus meiner Wohnung. Junger Mann, ich wohne schon mein ganzes Leben hier und so etwas wie bei Ihnen, ist mir noch nie untergekommen.
Nach diesen unschönen Diskussionen braucht David erst mal Ruhe. Die Ratte hinter ihm bemerkt er nicht.
Der nächste Plopsy-Verkauf. Für sein Bild bekommt er den doppelten Preis, 308 Simoleons landen auf seinem Konto.
Das Waschbecken ist mal wieder kaputt und muss repariert werden.
Er so gut drauf, dass er noch im Schlafanzug das nächste Bild malt.
Den Müll bringt er auch gleich weg.
Im „Curved Creative Center“ malt er einige Bilder.
Er ist sehr hungrig und gönnt sich etwas vom Essenstand.
Er muss noch gute 500 Simoleons verdienen, damit er Geburtstag feiern kann. Deshalb versucht er den nächsten Bilderverkauf über Plopsy.
Mit dem Verkauf dieses Bildes (ich habe mich im Kunstzentrum verlesen und dachte, er kann das Bild verkaufen, statt dessen hat er es gekauft) hat er die 20.000 Simoleons und wird morgen Geburtstag feiern.
Am nächsten Morgen ist David sehr selbstsicher und malt dementsprechend motiviert ein selbstsicheres Gemälde.
Klasse, wie sich durch das höhere Mallevel die Bilder verändern. Rechts ein alter Versuch, links gerade eben gemalt (beide Bilder sind ausgezeichnet).
Nach der Postertour macht er sich auf den Weg zum „GolfClub San Myshuno“. Er hat sich dort mit Kaori verabredet.
David, bist du sicher, dass das so richtig ist? Klar, was soll schon schiefgehen.
Während David den Kuchen beim Backen beobachtet, reden sie über alles Mögliche.
Der erste Versuch, die Kerzen auszupusten hat nicht geklappt. Aber der Zweite.
Das Merkmal „Hundefreund“ wurde ausgewürfelt, als neues Bestreben habe ich wegen der Grundstücksmerkmale „Wunderbar schmutzig“ ausgewählt.
Kaori waren die Bowlingfähigkeiten von David wohl zu peinlich, sie ist gegangen.
Während er sich seinen Hamburger schmecken lässt, ruft Kaori an.
David würde gern schlafen, aber bei dem Lärm aus der Nachbarwohnung ist das nicht möglich.
Keine Ahnung, wovon David träumt, dass er so lachen muss.
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