Julian ist weiterhin auf der Suche nach Informationen und verwanzt einen Sim nach dem anderen.
Hoffentlich sieht Christina jetzt nicht zu Julian und verrät, dass er eine Wanze in der Hand hat.
Da die Haushaltshilfe ihren Job nicht macht, putzt Nadja die Toilette und das Waschbecken. Sie wird ihrem Vater vorschlagen, einen Saugroboter zu kaufen. Den restlichen Haushalt können sie dann auch allein hinbekommen.
Sidney ist zu Besuch. Irgendwie hat Nadja ihn verärgert und bittet um Entschuldigung.
Julian zahlt die Rechnung und fragt sich, wie um alles in der Welt 1.347 Simoleons zusammen kommen können. Als er seine Unterlagen durchsieht, sieht er, dass schon die Grundstückssteuer 1.445 Simoleons beträgt. Eine Gutschrift gibt es für das Solardach.
Hallo? Welche fremde Simsine kommt da einfach durch die Hintertür ins Haus?
Sie steht vor dem Spiegel und versucht wohl sich zu beruhigen. Hat sie in ihrer Wohnung keinen Spiegel?
Als sie geht, tritt sie noch die Mülltonne um. Auf solchen Besuch können Julian und Nadja gut verzichten.
Julian stellt die Mülltonne wieder auf und räumt noch den Müll weg.
Morgens um 2 Uhr liegen dann beide endlich in ihren Betten.
Am nächsten Tag sind beide wieder in ihre Aufgaben vertieft. Julian checkt seine verteilten Wanzen und Nadja legt ein Artefakt frei.
Er hat Carina eine romantische SMS geschickt und sie möchte sich mit ihm im „Golden Century“ treffen. Erst mal ist sie von dem Sim fasziniert, der sich vor ihren Augen in eine Fledermaus verwandelt.
Julian und Carina sind auf einer Wellenlänge und reden über alles mögliche.
Dann traut Julian sich, Carina einen schüchternen Kuss zu geben.
Sie ziehen sich in eins der Zimmer im oberen Stock zurück. Zu mehr als reden kommt es aber nicht.
Julian zieht alle Register – leider ohne Erfolg.
Frustriert verpasst er Carina dann seine letzte Wanze. Für irgendetwas muss der Tag ja gut gewesen sein.
Er macht sich dann auf den Weg zur Arbeit.
Dienstagmorgen steht Nadja mal wieder an ihrem Tisch und prüft Artefakte.
Der kleine Raum verschafft ihr ein beengendes Gefühl. Sie zieht um an den Schachtisch.
Julian setzt sich dazu und erteilt ihr Lektionen, wie man richtig gut Schach spielt.
Mittwochfrüh kommt Julian mit einer Beförderung nach Hause.
Carina schlendert durch StrangerVille und läuft Julian in die Arme.
Julian lädt sie zu sich nach Hause ein.
Langsam müssen Dankers ihre Mülltonne mal hinter Schloss und Riegel stellen. Sogar die Touristen aus Mt. Komorebi treten die Tonne um.
Nadja räumt alles wieder auf und geht dann ins Bett.
Kaum ist Julian von der Arbeit da, kommt Carina kommt vorbei.
Julian würde gern mehr Zeit mit ihr verbringen und ihre Beziehung offen leben. Er fragt sie, ob sie seine Freundin sein möchte.
Carina reagiert unerwartet heftig und lehnt ab. „Ich bin nicht sehr viel älter als deine Tochter und soll womöglich Ersatzmutter spielen? Nicht mit mir!“
Ihr wird dann bewusst, was sie gerade gesagt hat. Beschämt dreht sie sich weg.
Julian ist bewusst, dass er wohl übers Ziel hinausgeschossen ist. Er möchte die Wogen wieder glätten.
Nadja hat von der Vereinigung für Artefakte eine Bitte um Unterstützung erhalten, die auch honoriert werden soll. Motiviert macht sie sich an die Arbeit.
Es ist Ostern und gerade als Julian beim Kaktus nach Eiern sucht, taucht der Blumenhase auf.
Er geht aber weiter. Julian geht ihm nach und stellt sich freundlich vor.
Der Teig für die Zuckerkekse ist gelungen, findet Julian. Die Kekse sind aber leider von schlechter Qualität.
Auch Nadja macht sich auf die Suche nach dem Blumenhasen und stellt sich freundlich vor.
Es ist Piratentag und Nadja spinnt mit ihrem Vater Seemannsgarn.
Als sie sich wieder ihren Artefakten widmet, maximiert sie die Archäologiefähigkeit.
Ihr Vater zieht wenig später nach und maximiert die Logikfähigkeit.
Obwohl er müde von der Arbeit kommt, muss er unbedingt überprüfen, was er heute über Spionagesatelliten gehört hat.
Das Waschbecken ist mal wieder kaputt.
Familiengespräch am Sonntagmorgen.
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