Hallo, das ist Luzie, sie lebt in Mt. Komorebi.
Aus San Myshuno ist sie abgehauen, weil die hohen Häuser und vielen Menschen sie krank gemacht haben. Zum Glück ist sie jetzt hier und kann unter Vorbehalt erst mal bleiben (die Stadtverwaltung hat sie super unterstützt und ihr ein kleines Häuschen vermittelt). Voraussetzung, dass sie hier bleiben kann ist, das sie mindenstens eine Zweiter-Oberschülerin wird und bleibt. Die Hütte macht noch nichts her, aber das kann und wird Luzie ändern – Tschaka.
Damit alle sehen, dass es ihr ernst ist, macht sie gleich mal die Hausaufgaben.
Noch ein Selfie als Beweis, dass sie nicht träumt.
Hier gefällt es ihr sehr gut, sie liebt Schnee.
Erst mal zum Idiotenhügel – Luzie hat noch nie auf einem Snowboard gestanden. Yeah, langsam losfahren klappt schon mal.
Okay, das Anhalten geht definitiv besser.
Luzie hat das Bestreben „Extremsportfan“, ein Punkt ist erledigt.
So, jetzt ist es etwas heller und die Hütte ist besser zu sehen.
Tja, Luzie. Da hast du wohl falsch entschieden oder einfach falsch geklickt.
Der typische Teenie-Kühlschrank. Luzie weiß aber auch, dass es gesünderes Essen gibt.
Kaum auf dem Fest, muss sie mit dem Maskottchen tanzen.
Noch ein Selfie mit Yamachan.
Dann spricht Ami Fujiwara sie an und fragt, ob sie neu hier ist. Jeep, ist sie. Wenn sie Fragen habt, darf Luzie sie gern anrufen. Prima, das wird sie eventuell mal machen.
Was für ein schönes Fleckchen – im Sommer wird sie hier bestimmt mal schwimmen gehen.
Als sie Ami von ihrer sparsam eingerichteten Hütte erzählt habt, bekam sie den Tipp nach einem Teilzeitjob zu suchen. Das geht auch neben der Schule und bringt Geld ins Haus. Also mal sehen, was im Angebot ist. Barista klingt gut und passt auch zeitlich gut für Luzie. Also wagt sie den Sprung ins kalte Wasser und bewirbt sich gleich online. Und schon ist die Bestätigung da. Morgen früh um 5.00 Uhr geht es los.
Hallo Ami, danke für den Job-Tipp. Morgen früh kann ich schon als Kaffeefleck-Entfernerin anfangen.
Ups, ganz schön niedrig, da muss Luzie aufpassen, dass sie sich den Kopf nicht anhaut, wenn sie schlafen geht.
Kochen lernen kann nicht schaden, wenn sie nicht dauerhaft von Mikrowellengerichten leben möchte.
Das fängt ja gut an, aber Augen zu und durch. Sie möchte schließlich nicht gleich am ersten Tag wegen Arbeitsverweigerung rausgeworfen werden.
Yeah, 56 Simoleons verdient und alle waren mit ihr und ihrer Arbeit zufrieden. Noch schnell ein Sandwich essen, bevor es zur Schule geht.
Oh, Post, hoffentlich nichts Schlimmes. Nein, „nur“ eine Rechnung über 182 Simoleons.
Ja, essen vor dem Fernseher ist ungesund, Luzie braucht aber dringend Spaß. Dann macht sie ihre Hausaufgaben, versprochen.
Nadja Danker ist bei vorbeigekommen, vielleicht werden beide ja Freundinnen.
Das Wetter meint es mit meinen Sims nicht gut, auch hier regnet und gewittert es.
Wow, schon am zweiten Tag wurde Luzie zur Bohnen-Mengerin befördert und habt einen Bonus von 193 Simoleons bekommen.
Oh man, Luzie macht sich Gedanken, ob sie alles auf die Reihe bekommt – die Rechnungen, den Job und vor allem die Schule.
Luzie entscheidet sich, die Bohnen aufzubrühen.
Irgendwie seltsam, dass sie jeden Tag eine andere Schuluniform für den nächsten Tag mitbekommt. Zum Glück wird die Uniform von der Schule gestellt.
Oje, es geht Luzie heute so richtig mies. Sie stinkt und braucht unbedingt Ablenkung. Es nervt sie auch, dass sie in der Schule ihre Piercings nicht drin lassen darf – blöde Vorschriften.
Auch du liebe Güte, um befördert zu werden, muss sie Level 2 der Mixenfähigkeit haben. Hallo, sie ist noch ein Teen!
Zum Glück ist heute das Wetter besser und das Schulprojekt nimmt langsam Form an.
Luzie ist Zweier-Oberschülerin. Das mit den Hausaufgaben sollte doch wohl zu schaffen sein.
Mal sehen, ob sie das Waschbecken reparieren kann, was soll schon groß schief gehen – es hat geklappt.
Das Schulprojekt wird auch endlich fertig.
Ami ruft an und möchte wissen, wie ihre erste Woche so war. Luzie erzähle ihr stolz, dass sie Zweier-Oberschülerin ist, aber für eine Beförderung als Barista Mixen können muss. Das findet Ami auch etwas seltsam.
Dann joggt sie eine Runde – es macht ihr wirklich Spaß.
Putzen macht nicht wirklich Spaß, aber du hast den Dreck gemacht, also bist du auch fürs wegmachen zuständig (außerdem ist ja auch sonst keiner da).
Mal sehen, was alles auf der Info-Tafel steht. Der erste Meilenstein ist erreicht (das Heilmittel hat Luzie zwischendurch am Laptop gekauft, der Mensch vor dem Bildschirm hat aber kein Bild gemacht, tztztz), yippie.
Heute früh war sie schon joggen und genießt jetzt ihr Frühstück. Bis nächste Woche, Luzie.
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