Nadja Danker – Woche 3

So richtig überzeugt ist Nadja nicht, dass sie diese „Anfängerrezepte“ hinbekommt.

Nadja erzählt gestenreich, wie sie sich ihre Zukunft als Archäologin vorstellt.

Oh nein, auf keinen Fall werdet ihr Spaßvögel. Ich möchte euch noch ein bisschen länger im Spiel haben.

Sie erklärt ihrem Vater, wie sie dann überall wo sie gerade ist, im Zelt schläft. Wenn er an seinen Spinnenangriff denkt, ist Julian von der Idee nicht begeistert.

Seine Pläne sehen ein neueres, moderneres Haus vor. Wo ist ihm ziemlich egal, Hauptsache es gibt eine Zugverbindung nach StrangerVille, damit er zum Dienst kommt.

Julian telefoniert mit Sandy Steffens und Nadja mit Sidney Price. Die Gestik hat sie wohl von ihrem Vater geerbt oder übernommen.

Er ist der Meinung, dass ein bisschen Kultur nicht schaden kann und hat Nadja zum Schloss geschleppt.

Als Julian so über das Gelände schlendert trifft er völlig unverhofft auf einen Geist.

Nadja ist ins Heckenlabyrinth geflüchtet und hofft, dass sie hier auch wieder herausfindet.

Oh, hallo Papa. Ich bin irgendwo in diesem Labyrinth. Das kann noch ein bisschen dauern, bis ich wieder rausgefunden habe. Geh ruhig ins Schloss und sieh dir alles an.

Nachdem Julian sich von seinem Schrecken erholt hat, hat er viel Spaß mit Mimsy (können Geister auch schmutzig werden, es sieht so aus, als hätte Mimsy eine Duftwolke an sich).

Mimsy entschwebt

und Julian unterhält sich noch länger mit Gernot Hartberg.

Dann ruft er nochmal Nadja an und bittet sie, schnellstmöglich herzukommen. Er bekommt Hunger und möchte etwas essen gehen.

Der Sim im Hintergrund würde wohl auch gern Nadja so nahe kommen.

Ich bekomme auch langsam Hunger, lass uns in den Burger-Imbiss in der Altstadt gehen.

Nadja ist sich nicht ganz sicher, war das eben ihre Direktorin, die hier im „WindenBurger“ serviert?

Julian und Nadja haben Glück, dass Essen kommt schnell und heil auf ihrem Tisch an.

Glücklich und zufrieden mit dem Tag gehen beide ins Bett.

Morgens bekommt das Waschbecken noch schnell eine Reparatur.

Wo Nadja geht und steht bereitet sie sich auf ihre Prüfung vor.

Das ist der Rechnungszahltanz, kreiert von Julian Danker.

No risk, no fun. Es hätte fast geklappt, aber nur fast. Trotz ihres missglückten Einsatzes wird sie im Cheerleading-Team befördert.

Julians Hüftstoß-Begrüßung bei Sandy ist schief gegangen.

Trotz der ruppigen Begrüßung scheint Sandy aber auf Julian zu stehen.

Sie lässt sich sogar dazu überreden, mit Julian zu sparren.

Nadja hat der sportliche Ehrgeiz gepackt, irgendwann möchte sie Kapitän des Cheerleading-Teams werden.

Auch Julian kann eine Beförderung vermelden.

Ne, nicht mit Nadja. Für Lacher wird sie nicht bezahlt.

Die Schule ruft an und gibt ihr die Möglichkeit, ihren Abschluss vorzeitig zu machen. Sie lehnt ab weil sie das Gefühl hat, noch nicht genug zu wissen.

Der Donnerstag fängt mit Reparaturen bei Julian an.

Obwohl Nadja schon ziemlich gut ist, passiert ihr ab und an noch ein umwerfender Fehltritt.

Heute ist der Besuch der Haushaltshilfe sehr nötig.

Julian ist froh, dass Nadja draußen ihre Hausaufgaben macht und nicht sieht, wie ungeschickt er sich beim Plumboomba-Training anstellt.

Ein gemütlicher Familienabend vor dem Fernseher.

Während Julian versucht zu schlafen, zockt Nadja noch eine Runde Sims forever. Aus dem Hintergrund kommt ein müdes „mach mal bitte den Ton aus und mach nicht mehr so lange“.

Julian lädt Sandy ein. Sie lässt sich von ihm gern umgarnen.

Nadja gönnt ihrem Vater ja, dass er glücklich ist. Aber irgendwie fühlt es sich so an, als ob er ihre Mutter vergessen hat. Zur Beruhigung übt sie noch ein paar Choreografien auf ihrer Cheerleadingmatte.

Julian und Sandy kommen sich schnell seeeehr nahe.

Dann quatscht Sandy noch Nadja an und stört sie bei den Hausaufgaben.

Das schreit nach Frustabbau im „Bubble-Tea and more“.

Gesagt, getan. Ihr neues Outfit.

Das neue Outfit gefällt ihrem Vater gar nicht. Zieh das wieder aus – sofort. Was würde deine Mutter wohl zu so einem Outfit sagen?

DU fragst, was meine Mutter zu dem Outfit sagen würde? Ernsthaft und das, nachdem du eine fast Fremde in der Dusche vernascht hast? Denkst du noch an meine Mutter oder ist sie dir total egal?

Nadja, es tut mir leid. Es ist mit mir durchgegangen. Natürlich denke ich noch an deine Mutter, aber ich bin auch nur ein Sim und möchte nicht auf Dauer allein bleiben.

So richtig fühle ich mich in den Klamotten auch nicht wohl. Ich versuche, sie über Trendy zu verkaufen. Dann ist wenigstens nicht das ganze Geld futsch.

Nadja hat sich umgezogen und die Wogen haben sich wieder geglättet.

Julian fragt Nadja Löscher in den Bauch, warum sie jetzt dies tut und dann das.

Nach dem Sonntagsfrühstück arbeitet Nadja noch ein bisschen an ihrem Brückenprojekt.

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