Das ist Paula Amory vor ihrer lütten Hütte in Aurora Skies.
Paula möchte Gruften erkunden und bucht ihre erste Reise nach Shang Simla, China.
Sie muss 1.300 Simoleons für 3 Tage bezahlen, inklusive Flug und Unterkunft.
Erst mal lesen, was hier so los ist.
Das hört sich doch nach einem guten Einstieg für einen Gruftenfrischling an. Oha, das ist aber jemand sehr erpicht drauf, dass der Schatz gefunden wird.
In halsbrecherischem Tempo macht sich Paula auf den Weg.
Dann betritt sie den Tempel der verlorenen Armee.
Als sie auf eine Platte mit Fußabdrücken tritt, öffnet sich plötzlich der Boden und eine Treppe nach unten erscheint.
Erst mal lesen, vielleicht gibt es Hinweise, wie sie hier weiterkommt.
Wow, ein helles Licht erstrahlt, als Paula den Stein in die Aussparung wuchtet.
Hoffentlich gibt es keinen Ärger, wenn sie die rumliegenden Münzen einsammelt.
Kräftig schieben – man ist diese Statue schwer.
Dann erscheint wieder eine Platte mit Fußabdrücken.
Jetzt versperren mehrere dieser blöden, schweren Statuen ihr den Weg und eine elektrische Falle ist auch noch da. Das wird ja immer übler.
Paula hat eine der Statuen auf die Platte mit den elektrischen Blitzen gestellt und konnte dann weitergehen. Sie zaubert aus dem Nichts eine Spitzhacke herbei und legt los.
Es öffnet sich eine Geheimtür und Paula sieht sich wieder Statuen schubsen.
Im vorherigen Raum ist plötzlich ein Loch in der Wand. Mutig greift Paula hinein und fühlt einen Hebel, den sie umlegt.
Der nächste Raum stellt Paula vor einige Fragen: Wo soll sie einen Schlüsselstein in Sternform hernehmen und warum ist hier ein Brunnen?
Da es keinen anderen Weg zu geben scheint, nimmt Paula den Brunnen unter die Lupe und springt hinein.
Als sie fast keine Luft mehr hat, kann sie wieder auftauchen.
Sie sieht eine Truhe und findet einen Stein in Sternform. Da sich keine Tür geöffnet hat, muss wie wohl wieder den Tauchgang einlegen.
Der Stein passt und gibt die Tür frei.
Das Relikt ist in der funkelnden Truhe.
Die ganze Gruft im Überblick.
Nass und sehr müde macht sich Paula auf den Weg ins Basiscamp. Das Relikt wird sie morgen abliefern.
Die Welt sieht auch nachts toll aus.
Paula ist wieder fit und ausgeschlafen und lässt sich ihre Waffeln schmecken.
Dann macht sie sich auf den Weg, um das Relikt abzugeben.
Sie bekommt die versprochene Belohnung.
Sie hat fast das Visumlevel 2 geschafft.
Nachdem ich auch mal den Kramladen gefunden habe, deckt sich Paula für die nächste Expedition mit ein paar Dingen ein.
Paula genießt den Ausblick auf Shang Simla vom Tempel der Himmel.
Und schon sind 3 Tage China leider vorbei.
Sie hat sich eine Kampfkunsttrainingspuppe mitgebracht. Ganz so einfach, wie sie dachte, ist es wohl doch nicht.
Irgendwann hat sie dann doch ihren ersten Gürtel.
Heute gibt es Pfannkuchen zum Frühstück.
Geschickt werden die Pfannkuchen hochgeworfen, gedreht und wieder aufgefangen.
Wie sie es geschafft hat, den Herd so einzusauen, ist ihr nicht ganz klar. Aber geputzt werden muss er.
Dann trainiert sie wieder an die Kampfkunstpuppe.
Sie hat den gelben Gürtel.
Nachts gibt es Polarlichter.
Als sie sehr früh am Morgen auf die Toilette muss, wird ihr klar, dass sie sich dringend um Gardinen kümmern muss.
Irgendwie ist das ganze Haus noch nicht wirklich einladend und gemütlich. Aber kommt Zeit, kommt Deko.
Um 3.45 Uhr traktiert sie wieder ihre Kampfkunstpuppe. Sie will bald meditieren und teleportieren können.
Müffelnd, aber stolz zeigt sie ihren orangenen Gürtel.
Im Geschäft „Schlammbad & Manuskripte“ findet ein Ausverkauf statt. Vielleicht kann Paula das ein oder andere Buch günstiger bekommen. Leider gibt es keine Kampfkunstbücher.
Sie besucht dann den Gemeinschaftsgarten und erntet alles ab, was reif ist. Damit ist sie für die nächste Grufttour gut vorbereitet, verhungern wird sie jedenfalls nicht.
Hoffentlich nimmt der Taxifahrer sie mit, obwohl sie grüne Wolken hinter sich herzieht.
Erst mal noch schnell das Bett machen.
Paula dachte, sie sei die Einzige, die am frühen Mittwoch joggen geht. Falsch gedacht, Gunnar Hannes hatte die gleiche Idee.
Sie sammelt ein paar Samen, mal sehen, was daraus wächst.
Als sie sich auf den Heimweg macht, ist Gunnar schon an ihrem Haus vorbei.
Gerade, als sie wieder trainieren möchte, bekommt sie einen Anruf der Stadtverwaltung. Wie, mein Haus passt nicht in die Stadt und ich soll bitte was machen? Soso, eine Holzfassade ist Pflicht.
Das ist im Moment finanziell nicht machbar, das muss noch etwas warten. Aha, es gibt einen Zuschuss. Na gut, ich mache mir Gedanken.
Heute gibt es klebrige Carbonara bei Paula.
Der Tag startet mit einer verstopften Toilette.
Ihren Frust lässt Paula an der Trainingspuppe aus.
Irgendwann rächt sich die Puppe und schlägt zurück.
Die erste Rechnung ist eingetroffen, die 42 Simoleons kann Paula entspannt zahlen.
Irgendwann kann sie dann doch noch eine Runde trainieren.
Stolz zeigt sie sich mit ihrem grünen Gürtel.
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