Pinky Blue – Woche 2

Pinkys Spiel wird immer besser, man kann ab und an Lieder erkennen. Hier spielt sie „My bonnie is over the ocean“ an.

Zum ersten Mal kommt Pinkys Merkmal „Sprunghaft“ durch. Das wird nicht einfach, sie bei Laune zu halten.

Sie möchte einen Schneemann bauen, der Bauch wird liebevoll geformt.

Sooo groß ist dein Schneemann ja nun nicht, dass du dich auf die Zehenspitzen stellen musst, um über ihn hinwegzugucken. Was siehst du denn?

Ach so, den Briefträger hast du gesehen. Diese Woche kommt die Rechnung pünktlich. Da freut sich aber jemand.

Einen Irokesen-Schneemann hatte ich (glaube ich) noch nie.

Auf dem Weg nach drinnen, macht Pinky noch einen Schneeengel.

Die nächste Beförderung, Super Pinky.

Nachdem sie neue Witze geschrieben hat, ruft sie Bibione und Tess an und erzählt von ihrer Beförderung.

Pinky kommt von der Arbeit. Nein, sie muss nicht auf die Toilette, sie wegen dem Sturm „läuft nach drinnen“.

Pinkys Witze werden immer besser und sie merkt schnell, wenn es nicht passt. Hier passt die Pointe noch nicht so ganz.

Pinky ist heute nach Rock, sie spielt „Die Straße runter“.

Während Pinky zur Arbeit ist, wird das Waschbecken repariert. 106 Simoleons kostet die Reparatur.

Die Musikanlage wurde aufgestellt und Pinky hört beim Witzeschreiben Pop, offensichtlich gefällt ihr die Musik. Sie wippt mit den Füßen und bewegt die Hände im Takt.

Es war Tag der Lotterie, Bess Sterling hat gewonnen. Herzlichen Glückwunsch

Na prima, heute früh ist die Toilette kaputt. Pinky hat keine Lust, wieder über 100 Simoleons für die Reparatur auszugeben.

Pinky hat Knox Anregung umgesetzt und sieht sich Port Promise an, stinken tut es (heute?) nicht.

Sie gönnt sich an einem der Essenstände im „Old Warehouse“ Schweinefleisch süßsauer.

Diese Simsine bekommt einen Comedy-Privatauftritt von Pinky.

Auf dem Weg nach Hause kann sie nachvollziehen, was Knox wohl meinte.

Abendessen im Takt der Musik. ;)

Dann tanzt sie noch ein bisschen.

Pinky tut noch etwas für ihre Comedy-Fähigkeit und schreibt einen kurzen Auftritt.

Dann jammt sie noch etwas

und geht dann gut gelaunt zur Arbeit.

Mit der nächsten Beförderung kommt sie zurück und muss sich entscheiden, ob sie Komikerin oder Musikerin werden möchte.

Pinky entscheidet sich für die Komiker-Laufbahn und ist jetzt Ulknudel.

Dann schreibt sie noch einen kleinen Auftritt und geht schlafen.

Morgens wagt sie sich an Grillkäse und dann noch an Eier mit Toast.

Der Tag vergeht mit Gitarre spielen und dem Schreiben von Auftritten. Irgendwann gibt der PC seinen Geist auf und wird fachmännisch von Pinky repariert.

Müde fällt sie ins Bett.

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