An der Promenade hat Quendoline eine kleine Boutique gesehen. Vielleicht findet sie ja ein schönes Kleid.
Leider wurde sie nicht fündig.
Das Wetter lädt zum Schwimmen ein.
Langsam schlendert Quendoline wieder zu ihrem Ferienhaus.
Sie denkt an den Ausbau vom Dachgeschoss, hoffentlich klappt alles.
Im Freien zu essen gefällt Quendoline sehr. Leider ist das Wetter in Willow Creek ziemlich wechselhaft und regnerisch.
Zum Abschluss des Urlaubs gönnt sie sich ein schönes Glas Nektar in der örtlichen Lounge.
Ein Whirlpool wäre auch noch eine Überlegung für ihr Haus, Platz genug ist ja vorhanden.
Auch den Wasserfällen stattet Quendoline noch einen Besuch ab. Sie möchte auf jeden Fall noch mal für einen längeren Aufenthalt herkommen.
Dann geht sie zum Wunschbaum und wünscht sich etwas.
Tartosa gefällt mir sehr. Vor allem die liebevoll angelegten Wege, auf denen die Sims sogar langlaufen können.
Das volle Kontrastprogramm: Aus der Wärme in den kalten Regen.
Mit dem Ausbau des Butler-Zimmers hat sie den dritten Meilenstein ihres Bestrebens abgeschlossen.
Das Zimmer gefällt ihr.
Der andere Raum oben wäre perfekt für eine kleine Wellness-Oase (sie muss ja noch 150.000 Simoleons in ihr Haus investieren).
Quendoline hat genug Punkte zusammen, um einen zweiten Geldbaum zu kaufen. Der Verkauf ihrer Blumen bringt 12.442 Simoleons ein. Langsam frustet sie ihr Job, vielleicht kündigt sie.
Sie schreibt ihre Kolumne und hofft, dass sie sich irgendwann voll und ganz den Kinderbüchern und der Malerei widmen kann.
Die Rechnung wurde zugestellt, 8.526 Simoleons sind fällig.
Sie kümmert sich schwungvoll um ihre Pflanzen und geht anschließend zur Arbeit.
Quendoline zahlt ihre Rechnung und schmiedet Pläne für den Umbau des Hauses.
Bei ihrer Joggingrunde sieht sie ein kleines Mädchen ganz allein dastehen und macht sich Gedanken, es ist schließlich schon nach 21 Uhr.
Als sie zum Frühstück gehen will, traut sie ihren Augen nicht. Das kleine Mädchen liegt in einer Pfütze vor ihrer Tür.
Sie schickt die Kleine erst mal unter die Dusche.
Jetzt erzähl doch mal. Wie heißt du und was machst du hier mutterseelenallein in Willow Creek?
Ich heiße Theresia Kreen und habe die letzten Tage im Park verbracht. Immer wenn irgendwo etwas zu essen stand, habe ich mir etwas genommen. Aber dann hat der Gärtner mich erwischt und gesagt, wenn er mich hier noch mal sieht, ruft er die Polizei. Am besten schläfst du dich erst mal richtig aus, dann sehen wir weiter. OK?
Auf dem Weg zum Bett klappt sie zusammen.
Quendoline sieht mit Schrecken, dass sie wohl nur das besitzt, was sie trägt.
Sie deckt sie dann noch liebevoll zu.
Sollten in Quendoline Muttergefühle schlummern?
Hausgast hin oder her, ihre tägliche Routine lässt sich Quendoline nicht nehmen.
Die Pflanzen brauchen wieder etwas Pflege, dafür bringt der Verkauf 11.680 Simoleons ein. Da ist ein bisschen Pflege gar kein Thema für Quendoline.
Theresia guckt sich das Bild ganz genau an und stellt fest, dass sie auch gern malen könnte.
Mit ihrem Spaghetti-Essen hat Quendoline offensichtlich ins Schwarze getroffen.
Vielen Dank für das Essen und das ich hier schlafen durfte. Theresia, wo willst du denn hin? Du kannst doch nicht allein durch die Gegend ziehen. Keine Ahnung, so jemanden wie mich möchte doch niemand. Ich war noch nie in einer Schule und kann gar nichts.
Beim Schwimmen kann Theresia auch mal lachen.
Sie taut langsam auf und erzählt Quendoline ein bisschen aus ihrem Leben.
Es macht Quendoline Spaß für Theresia und sich zu kochen.
Theresia, ich habe mit dem Direktor der hiesigen Grundschule telefoniert. Sie würden sich freuen, wenn du zu ihnen kommst. Aber, aber …. Keine Sorge Theresia, es gibt nichts, was du nicht lernen kannst. Die anderen Kinder sind auch nicht perfekt bei Allem. Versuch es bitte, vielleicht macht es dir ja doch Spaß mit den anderen Kindern zu lernen und zu spielen.
Theresia macht sich nützlich und räumt das Geschirr in die Spülmaschine.
Dann geht sie mit sehr gemischten Gefühlen zur Schule.
Eine Haushaltshilfe wird engagiert.
Die Haushaltshilfe war heute schon da. 75 Simoleons muss Quendoline für den Service zahlen.
Theresia weiß nicht so recht, was sie machen kann oder darf, also wartet sie in der Küche auf Quendoline.
Während Quendoline den Wasserhahn repariert, versucht Theresia die Pfütze zu bekämpfen.
Wie war dein Tag? Ganz gut. Die Lehrerin sagt, wenn ich mich anstrenge, kann ich den Lehrstoff aufholen. Prima, du kannst das schaffen.
Quendoline hilft dann bei den Hausaufgaben.
Theresia, könntest du dir vorstellen hier bei mir zu bleiben? Ich bin nicht deine Mutter, aber ich mag dich sehr und würde mich freuen, wenn du hierbleibst.
Komm her, du kleine Maus. Ich freue mich, dass du bei mir bleiben möchtest. Sag mir bitte noch, welche Farben du magst und was du gern in deinem Zimmer hättest. Dann können wir uns morgen um dein Zimmer kümmern. Und um andere Kleidung kümmern wir uns auch. OK?
Es regnet zwar, aber davon lässt sich Quendoline heute nicht vom Joggen abhalten.
Sie meldet Theresia in der Schule ab und fährt mit ihr nach Copperdale. Dort soll es einen Laden geben, der Kleidung für Kids und Teens hat.
Quendoline, die neuen Sachen sind sooooo schön.
Dann gehen die Zwei auf den Jahrmarkt.
Die Fahrt mit dem Riesenrad sorgt für eine etwas gedämpfte Stimmung.
Zum Abschluss gibt es einen Hamburger.
Theresia möchte noch etwas klettern, Quendoline sieht ihr zu.
Wieder Zuhause wartet eine Überraschung auf Theresia.
Das war der schönste Tag in meinem Leben. Vielen Dank für alles, ich habe dich lieb.
Beim Bestreben von Quendoline geht es langsam etwas voran.
Theresia rockt noch eine Runde
und Quendoline malt ihr erstes Meisterwerk.
Theresia macht in der Schule die Erfahrung, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Die ersten Hausaufgaben im eigenen Zimmer.
Theresia möchte kochen lernen. Quendoline nimmt sich viel Zeit und erklärt ihr jeden einzelnen Schritt.
Die Monster machen sogar Geräusche. Kein Wunder, dass die Kinder da Angst bekommen.
Der Samstag ist warm und sonnig, da ist ein Bad im „Funtomania“ nicht die schlechteste Idee.
Während Theresia Kontakte zu gleichaltrigen Mädchen knüpft,
versucht sich Quendoline auf der Rollschuhbahn.
Beiden ist nicht nach Kochen, also besuchen sie das „WindenBurger“.
Als sie schon nicht mehr damit rechnen, dass ihr Essen noch kommt, wird es geliefert.
Gestern ist es sehr spät geworden, deshalb schlafen die Zwei noch, als ich den Haushalt verlasse.
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