Fleissig, fleissig, Quendoline. Sonntagfrüh sitzt sie wieder an ihrem Laptop und kümmert sich um ihre Kolumne.
Quendoline mag ihre Rundungen, aber sie fühlt sich etwas zu rund.
Sie muss etwas verschnaufen und überlegt, ob der Kauf eines Laufbandes eine gute Idee ist.
Die Duschwände sind so trübe, dass man Quendoline kaum noch sieht.
Sie ist konzentriert und möchte ein mathematisches Piktogramm malen.
Noch ein bisschen mit dem Salat jonglieren
und die Rechnung über 590 Simoleons bezahlen.
Dann stolziert sie zur Arbeit.
Bevor sie am Dienstag frühstückt, kümmert sie sich erst mal um ihre Blumen.
Sie hat sich ein Teleskop gewünscht, was gleich ausprobiert wird. Ein prüfender Blick nach links und dann nach rechts. Quendoline was machst du? Du wolltest doch den Himmel beobachten.
Und dann kommt ein „oh“ und ein Lachen. Wer weiß, was sie gesehen hat.
Quendoline muss schon wieder die Toilette reparieren. Sie wird im neuen Haus auf hochwertige Objekte achten.
Sie inspiziert das Haus und guckt, wie weit die Bauarbeiten sind.
Die Küche und ihr Arbeitszimmer gefallen ihr schon ganz gut.
Im Obergeschoss ist noch nicht so viel passiert.
Ihr Schlafzimmer ist noch nicht sehr weit. Die Wanne steht aber schon im zukünftigen Bad.
Im Dachgeschoss sind zwei Räume abgeteilt. Mal sehen, wie die später mal genutzt werden.
Die Architektin muss noch eine vernünftige Lösung für eine Treppe nach oben finden. Auf Dauer geht das mit der Leiter ja mal gar nicht.
Kaum wieder zu Hause, holt Quendoline Angebote für Möbel ein. Sie möchte so schnell wie möglich umziehen, auch wenn das Haus noch nicht fertig ist.
Die Löwenzahn-Samen fliegen nur so durch die Gegend, als Quendoline am Geldbaum das Unkraut jätet.
Dann malt sie noch schwungvoll ein Bild.
Es ist ihr wirklich ernst, etwas gegen ihre Rundungen zu tun. Sie joggt um den Block.
Quendoline entscheidet sich entgegen der Meinung aller anderen in der Redaktion für Decaf Mochi – und fällt auf die Nase.
Sie kommt trotz ihrer Fehleinschätzung mit der Beförderung zur Oberinspektorin der Künste nach Hause.
Hochmotiviert setzt sich Quendoline gleich an den Laptop und sucht Pflanzen und Bäume für ihren Garten aus.
Umzugskartons wurden auch schon geliefert.
Quendoline kann jeden Simoleon für ihr ehrgeiziges Projekt gebrauchen. Sie freut sich über ungeplante 2.500 Simoleons.
Käfer haben sich wieder im Geldbaum niedergelassen, dass kann Quendoline auf keinen Fall dulden.
Früh am Morgen dreht sie eine Runde, der leichte Regen stört sie nicht.
Das Schlafzimmer soll fast fertig sein, Quendoline fährt nach Willow Creek und sieht sich alles an. Sie hat ganz bestimmte Farben für ihr Schlafzimmer bestellt – die Umsetzung gefällt ihr auch wenn es sicher nicht jedermanns Ding ist.
Hallo Frau Architektin, ich habe noch einen kleinen Änderungswunsch. Hallo Frau Quer, was möchten Sie denn noch geändert haben? Ich hätte gern eine runde Wand zum Bad. Eine runde Wand? Ja, eine runde Wand! Ich werde versuchen, ihren Wunsch umzusetzen Frau Quer.
Die kleine Barecke wird auch inspiziert und getestet.
Der Dauerregen in Newcrest schafft kleine Seenlandschaften.
Wieder zu Hause bringt Quendoline Doro und Bibione auf den Stand der Renovierung. Ja, Samstag ziehe ich endlich um. Es ist noch nicht alles fertig, aber die wichtigsten Sachen sind da und funktionieren.
Es wird langsam kahl und ungemütlich im Haus. Quendoline gefällt es hier nicht mehr.
Das nächste Buch der Flupsi-Reihe (Flupsi – Der kleine Alien lernt schwimmen) geht an den Literaturzirkel.
Quendoline ist mein erster Sim, mit dem ich das Lichterfest in Mt. Komorebi besuche. Sie tanzt mit Yamachan den Bergtanz.
Quendoline ist KO, sie macht erst mal ein Nickerchen im „Senbamachi-Park“.
Das Feuerwerk gefällt ihr.
An ihrem letzten Tag im Haus muss sie noch die Dusche reparieren.
Dann bestellt sie die Spedition und geht Stück für Stück mit dem Koordinator durch, was mit ins neue Haus soll.
Alles, was Quendoline wichtig ist, ist eingepackt und auf dem Weg nach Willow Creek.
Dann wird es ernst mit dem Umzug.
Spät am Abend kommt Quendoline in Willow Creek an.
Durch den Umzug hat sie den ersten Meilenstein ihres Bestrebens erfüllt.
Das erste Essen im neuen Haus.
Sie hat seht gut geschlafen und fühlt sich wohl. Alles ist noch etwas kahl und ungemütlich, aber das wird schon noch.
Die Spediteure haben alles einfach nur abgestellt. Darum kümmert sie sich nächste Woche ganz in Ruhe.
Um die neue Nachbarschaft ein bisschen kennen zu lernen, joggt sie um den Block.
So richtig ist es bei Quendoline noch nicht angekommen, dass sie jetzt hier wohnt.
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