Quendoline Quer – Woche 8

Der Tag von Quendoline beginnt mit dem Begrüßungskomitee. Janet und Jeffrey Janus stehen vor ihrer Tür.

Ob Janet hier den Hunger von ihr und ihrem Mann damit erklärt, dass sie wenig verdienen und 3 kleine Kinder haben?

Allmählich langweilt sich Quendoline über die andauernden Kinder-Themen in verschiedenen Varianten.

Jeffrey testet erst mal den Fernseher bei Quendoline.

Nachdem Janet und Jeffrey gestern Quendolines Frühstück aufgegessen haben, macht sie sich heute Pfannkuchen.

Hier ist ein kleiner Flambier-Könner am Werk (die Haltung vom rechten Zeigefinger tut bestimmt weh).

Den Blumen und auch dem Unkraut gefällt wohl der neue Standort.

Intensive Gespräche mit dem Geldbaum werden geführt. Schließlich muss er weiterhin gute Ernten abwerfen, damit Quendoline ihr Bestreben erfüllen kann.

Oha, hier sind die Rechnungen um ein Vielfaches höher als im alten Haus.

Die Rechnung wird gleich bezahlt.

Während Quendoline arbeitet, sind die Landschaftsgärtner fleissig. Der Vorgarten wird langsam und die Hecke um den Garten ist auch fertig.

Kritisch sieht sich Quendoline an, was Maler und Fliesenleger geschafft haben.

Sie braucht noch ein bisschen Spaß nach ihrem stressigen Arbeitstag.

Quendoline hat sich vorgenommen täglich morgens eine Runde zu joggen.

Dann braucht der Geldbaum noch ein bisschen Aufmerksam, die Käfer haben ihn auch hier gefunden.

So sieht ihr kleines Pflanzenzimmer jetzt aus.

Die Hälfte der erforderlichen Bäume, Büsche und Pflanzen sind gekauft.

Quendoline schreibt ihre nächste Kolumne – aha, es geht um Gartengestaltung. Dann entsteht das nächste Buch der Flupsi-Reihe.

Ein schönes Fleckchen hat sich Quendoline ausgesucht. Hier kann man sich doch einfach nur wohlfühlen.

Bibione kommt vorbei, sie kennt das Haus bisher ja nur vom Erzählen.

Zielstrebig steuert sie auf die Bar zu. :?

Die Umzugserfahrungen werden natürlich beim Abendessen auch ausgiebig besprochen.

Quendoline wäscht noch ab, dann fällt sie müde ins Bett.

Noch zieht sie ihr morgendliches Training durch. Mal sehen, ob sie dabei bleibt.

Das Teleskop ist auch mit umgezogen und wird heute eingeweiht.

Quendoline stolziert zur Arbeit und überlässt das Haus den Handwerkern. Sie hofft, dass alles fertig ist, wenn sie nach Hause kommt.

Als sie nach Hause kommt, sieht sie sofort die Arbeit der Landschaftsgärtner.

Im Schlafzimmer hat sie die gewünschte runde Wand und die Dusche ist auch rund. Sie ist begeistert.

Der zweite Meilenstein ihres Bestrebens ist erfüllt. :)

Während Quendoline das Unkraut entfernt, freue ich mich an den Lichteffekten auf den Blättern.

Materialistisch? Quendoline ist doch nicht materialistisch, es war ja sowieso ein neuer Computer nach dem Umzug geplant.

Kochen macht in einer neuen, gut ausgestatteten Küche gleich noch mehr Spaß.

Dann wird die neue Poolecke eingeweiht mit einem mutigen Sprung ins kühle Nass.

Prompt entwickelt Quendoline ihre erste Angst. :x

Ommmmmm – alles wird gut – ommmmmm.

Vielleicht kann sie ihre Angst ja durch ein Sonnenbad auf der Luftmatratze bekämpfen.

Sie springt von der Luftmatratze – da guckt selbst Brent Hecking erstaunt aus der Wäsche.

Und landet ganz tief im Wasser.

Sie kann wenigstens wieder lächeln und das Abendessen schmeckt ihr auch.

Das erste Meisterwerk wird ausgiebig bewundert.

Der Blumenhase kommt zu Quendoline und lässt ihr einige Blumen da.

Es wird über Pflanzen und ihre Bedürfnisse gefachsimpelt – der Feiertag ist erfolgreich abgeschlossen.

Dank der neuen Poolterrasse ist der Hauswert auf fast 139.000 Simoleons gestiegen.

Das Wohnzimmer ist die nächste Baustelle, die sich Quendoline vornimmt.

Die Joggingrunde findet heute erst abends statt.

Quendoline ist nach Sulani geflogen. Sie hat sich ein Herz gefasst und ist schwimmen gegangen. Es gab so viel zu sehen, dass sie gar nicht dazu kam, Angst zu bekommen. Ihre Angst hat sie erfolgreich besiegt.

Sie versucht sich an einer Sandskulptur.

Und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Wenn sie sich ansieht, was die Barkeeperin da alles zusammenmixt, ist sie froh, dass sie einen „Zack und Weg“ bestellt hat.

Der Handy-Bug tritt nun auch bei mir auf. Den ganzen Weg von der Bar hat Quendoline das Handy in der Hand. :wallbash: Sie verschwendet keinen Blick auf die wunderschöne Umgebung.

Sie trifft Dani und sieht mit ihr in die Wolken. Jenny sagt den Beiden, dass es so viel Platz am Strand gibt, da müssen sie doch nicht im Weg liegen.

Wieder zu Hause ist Quendoline seeehr stolz auf sich, schließlich besiegt man nicht jeden Tag eine Angst.

Wieder eine abendliche Joggingrunde.

Die Woche endet Sonntag mit einem Blick durch das Teleskop.

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