Citylife-Challenge – Ein Schritt nach dem anderen

Der Sonntag startet für David wieder mit der Poster-Suche.

Sobald er seinem Apartment den Rücken kehren kann, geht es ihm besser.

Der Verkauf der Fische bringt ihm 122 Simoleons ein.

Beim Angeln hat er die Info bekommen, dass auf Plopys jemand sein Bild für 333 Simoleons kaufen möchte.

Also ab nach Hause und das Bild auf den Weg bringen.

Irgendwer setzt wohl gern Voodoo gegen David ein. Er ist schon wieder benommen.

Die Blumen brauchen mal wieder etwas Wasser.

Die Wände vom Bad sind offensichtlich nicht sehr gut gegen Wasser isoliert. Davids Toilette ist kaputt und die Pfützen stehen auch auf dem Flur.

Er hat die Toilette repariert. Dann wischt er schnell im Flur die Pfützen weg, bevor es noch Ärger gibt.

Um den verstopfen Müllschlucker kümmert er sich auch noch.

Am nächsten Morgen schlägt die Pubertät zu.

David wird langsam besser – er kann jetzt schon Dunks. Hier macht er einen Double Clutch.

Da David nicht so gut dasteht, gibt er alles. Hoffentlich geht es gut – es läuft sogar super gut.

Die Rechnung kam auch wieder an, David zahlt 499 Simoleons.

Seine Laune ist im Keller und der Basketballkorb belegt. Also übt er dribbeln.

Mit wenig Begeisterung macht er sich am Dienstag auf den Weg zur Schule.

Basketballspielen macht ihm im Moment leider keinen Spaß.

Kaori kommt mit einem Geschenk zu David. Er fasst sich ein Herz und gibt ihr einen zaghaften Kuss.

Übermütig veranstalten sie eine Kissenschlacht.

Sie kommen sich langsam näher. Kaori wird seine Freundin.

Es hat Kaori auch voll erwischt, sie haucht einen Kuss zu David.

Die Laune von David ist mal wieder im Keller. Mal sehen, ob „musizieren“ hilft.

Ein bisschen besser geht es ihm schon. Er tanzt noch eine Runde Tanzen.

Die Grundstücksmerkmale funktionieren leider, das Waschbecken ist wieder mal kaputt.

Wird das ein Osternest?

Auch im Künstlerviertel werden die Poster eingesammelt.

Das Gewürzfestival findet statt. Pflichtbewusst macht David noch seine Hausaufgaben mitten im Getümmel. Ein bisschen Hilfe bekommt er ungefragt.

Die Möglichkeit, sich kostenlos satt zu essen, wird genutzt.

David hat sich von den kostenlosen Speisen einfach mal etwas in Lunchtüten gepackt. Die nächsten Tage ist das Essen gesichert.

An seinem Schulprojekt arbeitet er auch mal weiter.

Über die fertigen, leckeren Essen ist er sehr froh.

Ach wie süß, David denkt an seinen Schwarm Kaori.

Hoffentlich sind die Poster nicht zu nass und lassen sich noch gut verkaufen.

Hmmm, das riecht so gut.

David ist sich ganz sicher, seine wahre Berufung liegt nicht in der Schule, sondern an der Staffelei.

Auch wenn die Beiden versuchen, David von ihren Klamotten zu überzeugen, möchte er so doch nicht rumlaufen.

Er würde gerne schlafen, aber die Nachbarn sind mal wieder laut. Beschweren kann er sich leider nicht.

Oh, da hat er wohl aus Versehen ein scharfes Gericht zum Frühstück erwischt.

Mit dem Traum vom großen Geld endet diese Woche bei David.

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