Es ist schon 12:30 Uhr als David endlich ausgeschlafen hat.
Der erste selbstgemachte Obstsalat wird leider nicht gut (auch David hat als Spezialzutat Ohrenschmalz genommen).
Gut gelaunt macht er sich auf die Jagd nach Schneekugeln und Postern.
Dann übt er ein bisschen Bälle werfen.
Es ist Streichetag und irgendwie sind seine Witze wohl nicht so gut bei Alika Kahananui angekommen.
Er versucht, seine Wut in einem Gemälde auszudrücken und dadurch etwas abzubauen.
Vielleicht sind noch irgendwo Poster oder Schneekugeln aufgetaucht.
Die Rechnung wurde zugestellt. David muss 427 Simoleons zahlen. Er ist jetzt Zweier-Oberschüler. Und hat wieder etwas mitgehen lassen.
Der Müllschlucker ist kaputt. David versucht zu helfen.
„Das wird nichts, das habe ich dir doch gleich gesagt“ meckert Geeta rum.
Mag sagt zwar, dass Hunger der beste Koch ist, aber hingucken sollte man trotzdem.
David ist traurig und malt ein entsprechendes Bild. Er macht sich Gedanken, was heute noch so alles schief gehen wird.
Das kleine abstrakte Gemälde wird für 119 Simoleons verkauft.
Er beginnt sorgfältig an seinem nächsten Schulprojekt zu arbeiten.
Dank der Poster und Schneekugeln hat er mittlerweile über 2.600 Simoleons auf dem Konto.
Multitasking – mal sehen, ob er so erfolgreich angeln kann.
Abends kann er nicht schlafen, weil die Nachbarn eine Party feiern.
Geeta entschuldigt sich für die laute Musik und verspricht, dass sie jetzt leiser sind.
Am nächsten Morgen denkt David mal daran, seine Pflanzen zu gießen.
Dieses Mal hat er den Anruf der Schule mitbekommen und geht dann noch los.
David versteht das Ganze nicht, so gut ist er doch nicht. Er geht auf Konfrontationskurs und hat Ruhe.
David ist mutig und geht ans Telefon. Er vermutet, dass er beim Stehlen erwischt wurde. Puh, es ist „nur“ eine Ermahnung wegen seines fehlenden Einsatzes.
Besonders gut sieht es wirklich nicht für ihn aus.
Die Mahnung des Direktors beeindruckt ihn nicht sonderlich. Er malt ein Bild und kümmert sich weder um seine Hausaufgaben noch um sein Schulprojekt.
Der nächste Meilenstein seines Bestrebens ist erfüllt.
David hat sich Tisch und Stuhl gegönnt, damit er nicht mehr im Stehen essen muss. So schmeckt der Salat vielleicht ein bisschen besser.
Er sucht nach Inspirationen und fährt zum „Curved Creative Center“ (da es in San Myshuno kein Museum gibt, habe ich das Kreativcenter umgewandelt).
Schule? Nö, keine Lust. Er verleitet sogar Kaori, die Schule zu schwänzen.
Die Geschichte von Kaori langweilt David wohl.
Sie sind jetzt befreundet und verabschieden sich mit einer Umarmung.
Während er malt, schafft er das 6. Level der Malereifähigkeit. Für den nächsten Meilenstein muss er noch 10 ausgezeichnete Bilder malen.
Er dreht abends noch eine erfolgreiche Posterrunde.
Und täglich der gleiche morgentliche Ablauf – Poster und Schneekugeln suchen und verkaufen.
Irgendwann geht David dann doch noch nach dem Anruf der Schule los.
Er macht lieber eine Zusatzprüfung, als ewig hart büffeln zu müssen.
Wegen seinen schlechten Leistungen wurde er zum Dreier-Oberschüler degradiert. Langsam muss er die Schule etwas ernster nehmen.
Dann macht er bei sein Schulprojekt weiter und freut sich, als es fertig ist.
Um Geld zu sparen, versucht er sich selbst an der Reparatur des Waschbeckens.
Das Gewürzfestival wird noch besucht und Hähnchen-Burritos probiert.
Ja, oh wow. Das Bild hätte beim Verkauf an einen Sammler nur 196 Simoleons erbracht.
Sehr gut scheint der Haferbrei aus der Microwelle nicht zu schmecken.
Dann schickt er noch im Schlafanzug das Bild an den Käufer.
Das nächste Bild wird auf Plopsy angeboten. Wert: 134 Simoleons.
Samstag ist Putztag.
Die Pflanzen werden gepflegt – und der Gartenbug schlägt auch bei mir zu. Leider habe ich nicht vor dem Sprühen auf Ernten geklickt.
Hausaufgaben haben noch nie wirklich Spaß gemacht, David.
Geeta reagiert sehr unwirsch auf Davids Lärm-Beschwerde.
Da träumt wohl jemand von einer besseren Wohnung hoch über der Stadt.
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