Das nächste Bestreben führt mich wieder nach Sulani. Hier spiele ich mit Iris Floradis.
In der „Hot wobbly hut“ oben am Vulkan lebt sie. Ihre Merkmale sind: Liebt die Natur, Vegetarisch, Fröhlich und durch ihr Bestreben „Freiberufliche Botanikerin“ Sammlerin.
Sie erkundet erst einmal etwas ihre Umgebung um zu sehen, was hier alles wächst.
Hoffentlich kann ihr Handy sich ins Netz einloggen. Sie möchte Pflanzerde kaufen.
Iris möchte wissen, was oben auf dem Berg an Pflanzen wächst.
Das sieht sehr bedrohlich aus.
Ananas wachsen hier auch, hoffentlich kann Iris hier bald etwas ernten.
Ihr Erkundungsgang führt sie weiter zum Park „Wrack des Admirals“.
Sie stellt sich einer Simsine vor. Es kann nie schaden, Sims zu kennen.
Am ihrem Weg zum Ohan’Ali Beach findet sie eine Muschel.
Die Kokospalme muss noch wachsen, ehe Iris hier etwas ernten kann.
Hurra, diese Ananas kann geerntet werden.
Iris stellt sich freundlich der nächsten Simsine vor.
Ihr Versuch zu handeln geht schief.
Es ist ihr sehr unangenehm, dass sie es versucht hat. Vielleicht ist das hier auf Sulani nicht üblich.
Wieder zu Hause stellt sie fest, dass die Pflanzerde schon geliefert wurde. Von den geernteten Ananas werden gleich zwei eingepflanzt.
Nachts rumpelt es ein bisschen, aber das stört Iris beim Schlafen nicht.
Morgens eine schnelle Dusche, für mehr reicht ihr Wasser leider nicht.
Dann macht sie aus den restlichen Ananas ihr Frühstück.
Sie erntet alles im Umkreis ihres Hauses. Jeweils 2 Taro- und Kava-Samen werden gleich eingepflanzt und gegossen.
Dann kommt die Meldung, dass die Schildkröten schlüpfen. Also auf zum Park „Wrack des Admirals“. Die Schildkröten haben sich einen ziemlich kühlen Tag zum Schlüpfen ausgesucht.
Iris ist hin und weg von den schlüpfenden Schildkröten.
Immer mehr Schildkröten machen sich auf den Weg zum Wasser.
Langsam kommt die Sonne heraus und ein paar Sims sind noch gekommen, um sich das Naturschauspiel anzusehen.
Iris kommt sich langsam etwas „overdressed“ vor zwischen den Sims in Badesachen. Trotzdem kann sie ein paar Kontakte knüpfen.
Auf die Nachfrage antwortet sie frech mit ja und bekommt 5.000 Simoleons auf ihr Konto. Sie wird das Geld aber nicht anpacken, wer weiß woher es stammt.
Sie kommt auf dem Heimweg wieder am Park „Wrack des Admirals“ vorbei und nutzt die Möglichkeit für eine ausgiebige, warme Dusche.
Zuhause steht noch ihr gegrilltes Gemüse von heute früh auf dem Tisch und ist zum Glück noch essbar. Sie braucht dringend einen Stromanschluss und dann einen Kühlschrank.
So richtig hat sich Iris an ihren Busch noch nicht gewöhnt, deshalb ein prüfender Blick, ob niemand zusieht.
Dann packt sie ihr restliches Obst auf den Grill und macht Frühstück.
Iris hat beim Schlüpfen der Schildkröten erzählt, dass sie sich gern für die Umwelt engagieren würde. Sie hat den Tipp bekommen, doch mal bei Jenny Manela vorbeizuschauen, das ist DIE Umweltexpertin für Sulani. Vielleicht kann sie ihr einen Tipp geben oder sogar zu einem Job verhelfen. Sie überlegt, ob sie so einfach dort aufkreuzen kann.
Auf dem Weg nach Ohan’Ali Beach findet sie einen Gesteinsbrocken, der genau untersucht wird.
Vor dem Haus von Jenny Manela bekommt Iris doch ein bisschen Muffensausen. Aber dann denkt sie an ihr Ziel und klopft mutig an.
Ein fröhliches „Herein“ ertönt und Iris legt einfach los und erzählt, warum sie einfach so aufgetaucht ist.
Jenny findet Sims, die sich für die Umwelt interessieren, klasse. Sie gibt Iris viele Tipps für die Arbeit als Umweltschützerin.
Plötzlich ertönt ein lautes Weinen aus dem Nachbarzimmer. Zwei Babys verlangen nach Aufmerksamkeit. Iris versucht sich an ihrem ersten Windelwechsel, der gar nicht mal so schlecht klappt.
Dann gönnt sie sich eine Schnorcheltour.
Ein Delfin taucht auf, der sich sogar streicheln lässt. Was für ein toller Tagesabschluss.
Leider ist das Essen mittlerweile schlecht geworden. Auf dem Weg zum Müll bleiben hinter Iris einige „Duft“-Wolken hängen.
Iris kann die ersten Ananas ernten und verkaufen.
Oben auf dem Berg hat sie Internetzugriff und kann nach ihrem Traumjob suchen.
Sie hat Glück und greift zu.
Die Arbeitsaufgabe kann Iris noch nicht annehmen. Sie hat weder Strom noch einen Laptop.
Anti-Umweltschützer sind mir irgendwie vorher nicht aufgefallen.
Iris hat im Augenwinkel gesehen, dass die Simsine Müll auf den Strand geworfen hat und konfrontiert sie mit ihrer Missetat. Der ist die Umwelt von Sulani aber herzlich egal.
Eine Kollegin versucht ihr Glück, während Iris schwimmen geht.
Ein bisschen kindisch darf Sim mal sein, Iris hat die Schaukel im Park entdeckt.
Nach einer ausgiebigen Dusche versucht sie sich an Tofu-Tacos für ihr Abendessen.
Sie schmecken wirklich gut und sind eine willkommene Abwechslung zum Obst und Gemüse.
Jenny, immer im Dienst für die Umwelt von Sulani.
Ein Kollege kommt noch bei ihr vorbei, um sie auf morgen einzustimmen.
Der Donnerstag macht seinem Namen alle Ehre. Früh um 4.20 Uhr donnert es und Rauchwolken sind auf dem Grundstück zu sehen. Zum Glück gibt es keine Schäden.
Offenbar hat sich der Vulkanausbruch schon herumgesprochen. Eine Nachbarin kommt gucken, als Iris schon zur Arbeit ist.
Iris ist für die sichere Variante und beauftragt den Räumdienst.
Die Rechnung über 178 Simoleons wird bezahlt,
dann kümmert sie sich um ihre Pflanzen.
Der erste Meilenstein ihres Bestrebens ist geschafft.
Auch auf Sulani gibt es Insekten, die die Pflanzen anfressen.
Auf Arbeit hat Iris einen peinlichen Moment, ihre Sachen sind weg. Sie ist ehrlich und hat Glück.
Sie kommt mit der Beförderung zur „Feldarbeit-Assistentin“ zurück.
Am nächsten Morgen schwimmt sie vor der Arbeit noch einige Runden.
Fachgespräch mit der Kollegin: Damit auch nächstes Jahr die Schildkröten hier wieder ihre Eier legen, müssen wir dafür sorgen, dass die Inseln sauber bleiben. Wie können wir das am Besten erreichen?
Für die nächste Beförderung muss Iris noch ein bisschen Logik lernen.
Sie hat Hunger. Der Essenstand in Ohan’Ali Beach hat vor ihrer Nase zugemacht. Zum Glück gibt es das Restaurant „À lagoa de pérolas“. So ganz geheuer ist Iris der Kellner nicht. Sie isst dann aber ihre Avocado-Maki-Rollen, die ihr sehr gut schmecken.
Sie ist so KO und schon im Halbschlaf, dass sie vor dem Weg ins Gebüsch abbiegt.
Sonntagfrüh endet die Woche mit diesem wunderschönen Anblick.
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