Nachdem Iris ihren Sonnenkollektor geputzt hat, braucht sie Zuspruch. Sie redet mit ihren Pflanzen.
Dann kümmert sie sich weiter um ihre Logikfähigkeit.
Sie freut sich über ihren trockenen Essplatz.
Erdhügel werden natürlich auch von ihr untersucht.
Iris hat ihre Sanitärecke ein bisschen privater gestaltet. Dort sind jetzt auch eine Toilette und ein Spiegel zu finden.
Jenny kommt zu Besuch und hat ein Geschenk für Iris.
Es ist Streichetag und mit einem letzten, guten Witz hat Iris die Tradition erfüllt.
Und wieder muss Iris putzen. Um die Selbstreinigung zu installieren, fehlen ihr leider noch Geschicklichkeitslevel.
Ich glaube, die Postbotin ist froh, dass sie nur einmal in der Woche hier rauf muss.
Nenene, wenn schon, dann richtig. Bevor die Pläne nicht überarbeitet werden, macht Iris da nicht weiter – und Bestechung kommt bei ihr schon mal gar nicht in Frage.
Ein kleiner Rückschlag für Iris, ein Förderantrag wurde abgelehnt. Iris ist sich sicher, dass sie die erforderlichen Nachweise bringen kann und beauftragt ein Team mit Nachforschungen. Die Nachforschungen geben ihr Recht, der Antrag wird bewilligt.
Sie hat die nächste Beförderung in der Tasche und ist jetzt „Spezialistin in Nachhaltigkeit“.
Beschwingt von ihrem Erfolg macht sie sich an den nächsten aussichtsreichen Förderantrag.
Heute arbeitet Iris von zu Hause aus. Noch schnell die Rechnung bezahlen,
dann kümmert sie sich um ihre Pflanzen.
Sie bereitet sich gewissenhaft auf ihre Bearbeitung von globalen Richtlinien vor und recherchiert.
Dann setzt sie sich mit den globalen Richtlinien auseinander.
Sie sieht in der Einführung von Vermüllungsgebühren den größten Nutzen für die Umwelt von Sulani.
Um auch ein paar andere Pflanzen in ihrem Gewächshaus zu haben, kauft Iris beim Lieferservice eine Schokobeere und eine Zwiebel. Das ist wirklich eine Express-Lieferung, kaum bestellt und schon wird geliefert.
Da gibt Iris gern 10 Simoleons Trinkgeld.
Die Käufe werden gleich liebevoll eingepflanzt.
Und wieder hat Iris eine Putz- und Flickstunde.
Es ist Tag der Lotterie und Iris versucht ihr Glück. Auch sie hat kein Glück und gewinnt nicht. Der Gewinner ist Blau.
Mal sehen, ob ihr ein Umweltsünder vor die Linse kommt.
Sie hat den Hinweis bekommen, dass unten am Strand seltsame Pfützen sind. Iris nimmt vorsichtig eine Probe.
Ihr fehlt ein bisschen der soziale Kontakt, also müssen die Pflanzen herhalten. Das ist zwar eine sehr einseitige Unterhaltung, aber Iris geht es danach besser.
Sie ist müde und will einfach nur in ihr Bett. Geh bitte nach Hause. Außerdem ist der Sim so gar nicht ihr Typ.
Das ist ein Auftrag nach Iris‘ Geschmack. Sie geht lieber sorgfältig an die Sache heran und nimmt sich Zeit, als irgendetwas zu kopieren, was irgendwann bestimmt herauskommt.
Und schon kommt sie mit der nächsten Beförderung nach Hause.
Sie möchte ihre Überzeugungskraft verstärken und übt vor dem Spiegel Reden zu halten.
Während Iris ihren zweiten Tausammler verbessert, sammeln die Sonnenkollektoren trotz der hereinbrechenden Nacht immer noch Strom.
Zum Glück ist Iris im Gewächshaus als die Erde bebt und der Vulkan dicke Brocken spuckt.
Gefrühstückt wird heute im Haus.
Dann rückt sie den Lavabrocken zu Leibe.
Also das kann Iris nicht ignorieren.
Sie stellt den Fischwilderer zur Rede und versucht mit viel Geduld, ihn zum Umdenken zu bewegen. Aber ohne Erfolg.
Auch nachts ist der Blick von ihrem Grundstück traumhaft.
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