Iris Floradis – Woche 6

Der Sonntag beginnt bei Iris mit dem Putzen ihres Grills. Seit dem Patch sieht man jetzt direkt, welche Fähigkeiten aufgebaut werden.

Die ersten zwei Meilensteine hat Iris auch.

Irgendwie ist heute Putz- und Repariertag bei Iris.

Sorgfältig und vorsichtig macht sie sich an den Stein, vielleicht versteckt sich hier ein Fossil aus längst vergangenen Zeiten.

Dann holt sie Preise für einen Zaun oder eine Mauer für ihr Grundstück ein.

Oh je, Iris hat keinen Platz für Jenny und die Zwillinge (so gern ich auch das Gameplay so richtig anspielen würde). Hoffentlich ist Jenny nicht sauer, dass es nicht geht.

Nachdem die Briefträgerin zielstrebig zum Waschbecken gegangen ist und sich ein Glas Wasser genommen hat, hat sie doch noch den Briefkasten gefunden.

Als Iris nach Hause kommt, zahlt sie gleich ihre Rechnung über 160 Simoleons.

Sehr gut, erst löschen, dann die Lavareste oder was auch immer es ist, aufräumen.

Durch die sorgfältige Beobachtung der Kava-Pflanze hat Iris den Befall festgestellt.

Da haben sich Detlef Braun und L. Faba einen schlechten Moment ausgesucht, um zum Vulkan zu wandern.

Ach du liebe Güte, es brennt und Iris schläft seelenruhig.

Endlich bekomme ich sie wach und sie versucht zu retten, was zu retten ist. Sie bekommt eine Entschädigung von 1.044 Simoleons. Allein der Tausammler kostet 1.260 Simoleons, die Sonnenkollektoren kosten jeweils 675 Simoleons. Das war eine teure Nacht.

Und wieder kommt ein Katastrophentourist.

Trotz Schmutz oder schweren Beschädigungen arbeiten die Sonnenkollektoren offensichtlich noch.

Es ist Winterfest. Das ist – glaube ich – keine so gute Idee, Iris.

Obwohl Iris sich über das Winterfest beschwert hat, bekommt sie doch noch ein Geschenk von Väterchen Frost. Mal sehen, was drin ist.

Na immerhin keinen Sack voll Tränen, sondern ein Hopper.

Dann verduftet Väterchen Frost wieder.

Am nächsten Tag inspiziert Iris ihre neuen Sonnenkollektoren und den Tausammler. Hoffentlich werden sie nicht so schnell wieder von einem Lavabrocken in Brand gesetzt.

Jenny kommt zu Besuch.

Jenny, ich habe einen versteinerten Pflanzenabdruck gefunden. Vielleicht kannst du feststellen, was das genau war.

Es war gut, dass du mir von einer festen Beziehung mit Tamati abgeraten hast. Er hat mich doch sehr eingeengt, auf Dauer wäre das bestimmt nicht gut gegangen.

Als nächstes möchte ich hier einen richtigen Raum anbauen, so ist es doch ein bisschen kühl und ungemütlich.

Ruhig ist anders. Wenn der Vulkan nicht ausbricht, tobt ein Gewitter.

Vor der Arbeit schwimmt Iris noch eine Runde.

So richtig wohl fühlt sie sich nicht, als sie von der Arbeit kommt. Gut, dass jetzt erst mal Wochenende ist.

Der kleine Strand links auf Iris‘ Insel kann auch besucht werden.

Selbst hier findet sie Müll, also nichts von wegen unberührte Natur.

Von dem Vulkanausbruch habe ich nichts mitbekommen. Außer, dass das Waschbecken kaputt ist, sind keine Schäden festzustellen.

Sie spricht mit ihren frisch angepflanzten Christrosen.

Sonntagfrüh haben die Christrosen Blüten.

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