Jost hat offensichtlich ein neues Lieblingsmotiv – er malt wieder ein Kühlschrankhasen-Bild.
Es ist kalt und regnet wie aus Kübeln. Das Nachbargrundstück hat wohl einen neuen Eigentümer gefunden, die Verkaufsschilder sind weg.
Das leere Bild hat einen Käufer auf Plopsy gefunden. Jost bekommt 2.857 Simoleons dafür.
Der Minihaus-Bonus macht sich bei den Rechnungen so richtig bemerkbar.
Jost war nach einem Besuch im Park „Bernardus-Kapelle“. Er hat Mitleid mit den Vögeln und füllt das Vogelhaus gleich auf. Angegriffen wird er nicht, Vögel tauchen allerdings auch nicht auf.
Eigentlich wollte Jost einen Schneemann bauen, dann habe ich gesehen, dass man in den Schnee auch Smileys und anderes zeichnen kann.
Der Schneemann wird dann doch noch gebaut.
Jost bekommt etwas Hunger und macht sich in der Mikrowelle Peperoni-Pizzarollen.
Langsam wird ihm etwas kalt und er macht sich auf den Weg nach Hause.
Die Peperoni-Pizzarollen waren etwas für den hohlen Zahn, Jost isst noch eine Portion von seinem Steak-Tartar.
Gesättigt und inspiriert fängt Jost noch ein Bild an.
Während ich die Morgenstimmung in Oasis Springs genieße, malt Jost sein nächstes Meisterwerk und erfüllt sein Bestreben.
Das Bild gefällt Jost und mir auch.
Beschwingt macht Jost noch Frühstück für die nächsten Tage.
Schön, dass wenigstens Einer sich freut, dass die Rechnung zugestellt werden konnte.
Abends kommt er mit der Beförderung zum Professionellen Maler nach Hause.
Ohje, Jost hat vergessen die Rechnung zu zahlen und der Strom wurde abgestellt. Also schnell zahlen, damit wieder Strom fließt.
Moe kommt zu Besuch und hat ein Geschenk für Jost (eine Postkarte aus Twinbrook). Sie haben Gefühle entwickelt (Moe: Du weckst Gefühle in mir – Jost: Ein aufgewecktes Geschenk).
Sie flirtet Jost an.
Moe, bitte lass uns zusammenziehen. Ohne dich fehlt mir etwas. Du fehlst mir auch Jost – wenn du wirklich mit mir zusammenziehen möchtest, bin ich dabei.
Die Entscheidung wird mit einem langen Kuss besiegelt.
Dann lass es uns angehen – brauchst du Hilfe beim Packen, Moe? Nein, viel habe ich ja nicht.
Moe bringt 20.000 Simoleons durch den Verkauf ihrer Möbel mit (den Haken bei Einrichtung verkaufen konnte ich nicht gleich setzen).
Ich habe durch Zufall von einem Haus in Bedrock Strait gehört. Ich glaube, es wäre für uns ideal, unten sind die Küche, ein Bad, Wohnbereich und ein Schlafzimmer. Oben zwei freie Zimmer und ein Bad. Ein großer Garten mit Pool ist auch da.
Moe ist überzeugt, das „La Casa“ wird gekauft. Es bleiben sogar noch 7.345 Simoleons übrig. Jost hat noch schnell seine Bilder eingepackt und schon geht es los.
Während Moe sich im Sommer auf die Poolrunden freut,
malt Jost gleich ein Bild. Es wird ein Meisterwerk.
Jost, es fühlt sich schon fast wie ein Zuhause an. Ich freue mich auf die Zeit hier.
Und endlich ein gemeinsames Bett.
Mal sehen, was von ihren Träumen in der ersten Nacht wahr wird. Jost träumt von Spinnen und Pflanzen.
Moe davon, Schätze auszugraben und zu fliegen.
Das ist Teamwork – Moe macht den Salat für die nächsten Tage und Jost wäscht das gebrauchte Geschirr ab.
Es ist Winterfest, den Baum schmücken beide in Blau-Weiß.
Dann kümmert sich Jost um das Festessen.
Gemütlich sitzen sie in der Küche und genießen das Essen.
Später tauch auch Clemens Frost auf und hat Geschenke für Beide.
Irgendwann verschwindet er dann wieder am Briefkasten.
Moe fährt nach Magnolia Promenade als Jost zur Arbeit ist und besucht die Bibliothek „Bookafied“. Das nächste Festmahl möchte sie kochen, da muss sie noch viel lernen.
Clarissa von Duffow mag keine Kinder, aber muss sie deshalb das Puppenhaus zerstören?
Bevor Jost nach Hause kommt, macht sie Moe wieder auf den Weg. Sie will ihn irgendwann mit ihren Kochkünsten überraschen.
Jost hat auf Arbeit eine neue Technik kennen gelernt und versucht, sie umzusetzen.
Er sucht Moe und findet sie draußen bei diesem Hund. Was ist denn mit diesem armen Hund los, Moe?
Erst mal für gute Stimmung sorgen
und dann auf das Ziel lossteuern. Er ist krank und hat kein Zuhause. Ich liebe Hunde und würde ihn sooo gern zu uns nehmen.
Jost nimmt erst mal gaaanz vorsichtig Kontakt mit dem sabbernden, kranken Hund auf.
Beim Abendessen ist der Hund natürlich das Hauptthema. Moe findet, dass er Hilfe und ein Zuhause braucht, Jost wirft ein, dass ein Hund viel Aufmerksamkeit braucht und natürlich auch Geld kostet.
Moe überlegt beim Frühstück hin und her, ob sie das Thema „Hund“ jetzt noch mal ansprechen sollte.
Die Ansichten sind ganz unterschiedlich.
Moe, ich würde gern hinten im Garten ein kleines Atelier bauen. Vielleicht könnten wir dann dort auch einen Platz für den Hund schaffen, im Haus möchte ich ihn nicht so gern haben. Das wäre völlig OK, der Garten wäre auch groß genug für einen Hund seiner Größe. Ich kann ihn also zu uns holen?
Ja, ich kann dir doch nichts abschlagen und vielleicht freunde ich mich mit ihm ja auch noch irgendwann an.
Hättest du wirklich nichts dagegen, wenn hier ein kleines Atelier stehen würde? Ich kann mir hier gut ein Häuschen vorstellen, vielleicht ist auch Platz für ein kleines Bad.
Moe ist auf Entdeckungstour in Brindleton Bay. Erst geht es zum Viertel „Sable Square“.
Dann zum Hafen von „Whiskermans Warf“.
Zum Schluss fährt sie mit dem Zubringerboot zur „Seegras-Insel“.
Natürlich wird der Leuchtturm erklettert und ein paar Schnappschüsse macht Moe auch.
Schnell noch einen Platz auf dem Zubringerboot buchen.
Der Rohbau vom Atelier steht. Jost freut sich.
Es ist „Nacht in der Stadt“. Jost und Moe gehen ins „The Piano“. Irgendetwas scheint Joaquin Le Chien nicht zu passen.
Die Bestellung (2 x Riverblossom Cranerlet Nuala und Lachs in der Kräuterkruste) wird in Auftrag gegeben.
Die Köchin arbeitet und das Essen kommt schnell und landet auf dem Tisch.
Beim Frühstück erklärt Jost ganz begeistert, wie er sich das Atelier vorstellt.
Während er sich mit dem Innenausbau beschäftigt, kümmert sich Moe um Paco.
Das Atelier ist grob fertig. Jost hat schon sein erstes Bild gemalt.
Paco kann nicht adoptiert werden, also ruft Moe den Adoptionsdienst an. Einen kleinen Border Collie-Welpen hat sie sich ausgesucht.
Jost nimmt ganz vorsichtig Kontakt mit ihm auf.
Moe ist begeistert, der Hund wird adoptiert.
Erste Erziehungsmaßnahmen – das Geschäft wird im Garten erledigt.
Ein Bett hat der Kleine auch schon bekommen.
Moe hat den ersten Meilenstein des Tierfreund-Bestrebens erfüllt.
Jost hat sich immer noch nicht daran gewöhnt, die Pfützen nach der Reparatur der Toilette wegzuwischen.
Er wird sehr genau beobachtet, als er sein nächstes Bild malt.
Der kleine Welpe heißt Nugget.
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