Mars Stellar – Woche 1

Das nächste Bestreben spiele ich wieder in Mt. Komorebi. Hier zieht gerade Mars Stellar in den Starter „Start in Wakaba“ ein.

Seine Merkmale sind: Laktoseintolerant, Überflieger, Genie. Durch sein Bestreben „Galaktischer Freibeuter“ hat der das Merkmal: Vorbereiteter Reisender.

Sein Haus scheint ihm ganz gut zu gefallen.

Um Zeit für seine Reisen nach Batuu zu haben, möchte Mars als Freelancer arbeiten.

Die Tätigkeit als Programmierer passt, findet Mars.

Er sucht sich auch gleich einen Auftrag. Für den Anfang nimmt er den schlechtbezahltesten an, nur um überhaupt mal anzufangen.

Ganz so einfach, wie gedacht, wird es wohl doch nicht. Der Kunde weiß nicht genau, was er will oder braucht.

Na also, nach einem langen und seeehr ausführlichem Chat sind alle Fragen geklärt.

Weil Mars so schnell die Kalkulation geliefert hat, bekommt er samt Bonus 102 Simoleons.

Wenn der kleine Pfadfinder sich mal umdrehen würde, würde er bestimmt fröhlicher aus der Wäsche gucken.

Zeit, seine neue Umgebung kennen zu lernen. Er gönnt sich beim Jugendfest „Dreifarbige Dango“. Hmmm, wonach schmeckt das nur?

Keine Ahnung, aber es schmeckt gut.

Ein Selfie mit dem Maskottchen muss natürlich auch sein.

Dann möchte die restliche Nachbarschaft erkundet werden. Hier bewundert Mars die großen Koi-Karpfen.

Der nächste Stopp ist an der Badebucht. Ja, hier kann Sim es definitiv aushalten.

Früh um 5 Uhr steht Mars in der Küche und macht sich einen Obstsalat. Er überlegt, was noch fehlen könnte (hoffentlich kein Ohrenschmalz).

Bravo, ohne Ohrenschmalz ist der Salat ausgezeichnet.

Mars haut im wahrsten Sinne des Wortes in die Tasten, um den Auftrag fertig zu stellen.

Irgendwie steht das Haus falsch herum, alle laufen erst übers Grundstück, ehe sie zur Tür kommen.

Um nicht aufzufallen, zahlt Mars gleich die Rechnung über 289 Simoleons.

Ist Judith Ward nicht mehr so gefragt oder warum arbeitet sie bei der Landgraab Stromgesellschaft? Natürlich ist Mars vorbereitet. Mal sehen, ob es diesmal mit dem Rabatt klappt.

Während Mars eine Runde joggt, drehe ich das Haus.

Noch mal genau kontrollieren, ob jetzt alles passt.

Ich liebe die Mimik der Sims.

Mars stellt fest, dass Programmieren ihm Spaß macht.

Es ist vollbracht, der Auftrag ist erledigt. Mars hat 162 Simoleons verdient.

Noch mal vor der Abreise das Konto und den momentanen Stand der Rechnung prüfen. Okay, alles im grünen Bereich. Mars hat 4.492 Simoleons auf dem Konto und die Rechnung beläuft sich auf rd. 142 Simoleons.

Ab nach Batuu. Dieses Outfit geht gar nicht, das muss geändert werden. Auf zum Unterschlupf.

So fühlt er sich schon viel wohler.

Er probiert den Außenposten-Popcorn-Mix.

Dann fragt er alle möglichen Sims nach der ersten Ordnung, den Schurken und dem Widerstand.

Mars muss noch einen Bewohner von Batuu finden, um nach dem Widerstand zu fragen.

Aha, der Widerstand ist gefährlich, deshalb laufen wohl auch so einige Sims mit einer Waffe rum.

Die Einführungsmission ist erfolgreich abgeschlossen. Mars hat jetzt 310 galaktische Kredits auf dem Konto.

Okay, dann lassen wir uns mal von Hondo über den Tisch ziehen. 3 Runden muss Mars für seinen ersten Meilenstein noch spielen.

Mars ist von seinem Blatt überzeugt und setzt noch mal 25 Kredits.

Alle 3 Runden gehen an Hondo. Mars hat viel Lehrgeld bezahlt und gerade noch 155 Kredits.

Der erste Meilenstein seines Bestrebens ist erfüllt.

Mars fordert sein Glück noch mal heraus. Vielleicht hat er an diesem Tisch mehr Glück. Auch hier kann er Hondo nicht besiegen. Wie auch, wenn Hondo gezinkte Karten aus seiner Hosentasche holt.

Kurz bevor Mars sich an der Versorgungskiste versuchen kann, kommt er in eine Ausweiskontrolle.

In der Nähe der nächsten Kiste ist kein Vertreter der ersten Ordnung. Mars holt 4 Schrottteile aus der Kiste, die sofort für 300 Kredits verkauft werden.

Nachdem er sich frisch gemacht hat, holt er sich Mustafarianische Lava-Rolle.

Ein kritischer Blick, ob der Soldat der ersten Ordnung guckt. Nein, dann versucht Mars die Anlage zu hacken. Er bekommt einen Stromstoß und hört auf.

Alle Schrotthaufen werden durchwühlt. Jeder Kredit zählt, schließlich muss er noch ein Sabacc-Spiel gewinnen.

Er findet die erste bessere Bekannte bei den Schurken.

Dann schleppt er sich müde zum Unterschlupf.

Dieses mal holt sich Mars bei „Ronto Roasters“ etwas zu essen.

Mars hofft, dass Hondo nicht betrügt, wenn vier Augen auf ihn achten.

Falsch gedacht, Hondos Hand verschwindet wieder unauffällig unter dem Tisch nachdem die Simsine einige Spiele gewinnen konnte.

Es hat gedauert, war teuer, aber letztendlich hat Mars doch gewonnen. Die Mission ist erfüllt, er kann jetzt Schurken-Missionen übernehmen.

Ausgeschlafen und satt lässt er sich von Hondo eine Mission zeigen.

Mars analysiert sehr gründlich und findet heraus, dass er durch das Umschreiben des Codes an das Paket kommt.

Und wieder eine Kontrolle der ersten Ordnung, aber mit seinen Papieren ist alles in Ordnung.

Er macht unauffällig weiter und kann die Sperre an der Tür überwinden, er verschwindet im Haus.

Jetzt muss er nur noch das Paket an Hondo liefern.

Die Mission ist erfüllt und Hondo sieht Potenzial bei Mars.

Auf zur nächsten Mission.

Irgendwie hat die Erste Ordnung ihn wohl auf dem Schirm.

Er schafft es aber die Informationen zu sammeln und übergibt das Dossier Hondo.

So schwer kann die nächste Mission ja auch nicht sein, oder?

Tja, wenn man nicht gerade Kylo Ren in die Quere kommt.

Mars hat einen Kyberkristall gefunden und einen Schwertgriff. Er hat sein eigenes Laser-Schwert.

Er hat den Tipp bekommen, dass ein Druide sehr hilfreich sein kann, gerade was Ablenkungsmanöver angeht. Mal sehen, ob er einen kaufen kann.

Seine Kredits und Altmetall-Teile reichen für den Kauf aus.

Beide begeben sich zum Hauptquartier der Ersten Ordnung. Dort startet R-Blue das Ablenkungsmanöver, während Mars versucht, den Zugriffscode zu knacken.

Es hat geklappt.

Jetzt nur noch die Lieferung lokalisieren.

Und schnell wieder weg, ehe er noch erwischt wird.

Mars muss das Passwort herausfinden. Hoffentlich freundet sich Corinna Brie so weit mit ihm an, um ihm das Passwort zu verraten.

Corinna ist jetzt seine Freundin und lässt sich von ihm gern auf einen (zwei oder drei) Dagobah Slug Slinger einladen.

Er hat das Passwort und auch die Schmuggelware.

Toootaaal unauffällig übergibt er Hondo die Ware.

Für den zweiten Meilenstein muss Mars noch eine Mission erfolgreich abschließen.

Das ist vielleicht keine so gefährliche Mission.

Und schon hebt der Millenium Falke ab.

Okay, einfach kann ja jeder. Mars reizen Ogas Goldflechten mehr.

Mars versucht es erstmal mit dem Werfen eines Termaldetonators.

Hoffentlich fliegen sie hoch genug, um der TIE-Echelon zu entkommen.

Waffentechnisch sind sie der TIE-Echelon wahrscheinlich unterlegen, also feuert Mars auf die Steinformation.

Sein Manöver hat geklappt. Auf nach Coruscant.

Schwierige Frage, Mars hält sich die gefährliche Anreise vor Augen und verlangt mehr. Wenn sie nicht angekommen wären, hätte Pintu gar nichts bekommen.

Einen Versuch war es auf jeden Fall wert, hoffentlich nimmt Hondo ihm die Aktion nicht zu sehr übel.

Die Mission ist erfolgreich abgelaufen

und Mars hat den nächsten Meilenstein seines Bestrebens erreicht.

Wieder zu Hause sucht sich Mars den nächsten Auftrag. Das klingt doch mal nach einer richtigen Herausforderung.

Alles klar: Erst prüfen, dann hacken und dann Landgraab Systems berichten, wo ihre Angriffspunkte liegen.

Raimund Band informiert Mars über eine mögliche Erbschaft. Pfiffig fragt Mars nach den Bedingungen und freut sich über den Geldsegen, da es keine gibt.

Puh, wie soll er diese ganzen Schwachstellen nur erklären und vor allem, beheben?

Er fragt sich, wie bei den ganzen Sicherheitslücken nicht schon mehr passieren konnte. Der erfolgreiche Abschluss des Auftrages bringt 3.246 Simoleons ein.

Dieser Auftrag klingt ein bisschen unseriös, aber das stört Mars nicht so wirklich.

Endlich liegt er mal wieder in seinem eigenen Bett.

Mars genießt die grüne Umgebung seiner Stadt bei einer Joggingrunde.

Nach dem Abendessen macht er sich an seinen Auftrag.

Müde, nicht ganz fertig, aber zufrieden, haut er sich auf’s Ohr.

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