Nadja Danker – Woche 6

Ohje, Jess Sigworth scheint von Julians Einladung nicht sehr begeistert zu sein.

Jess ist richtig wütend und lädt ihren Frust erst mal bei Julian ab.

Julian beruhigt sie und kann eine Wanze platzieren.

Nadja kümmert sich inzwischen um die von ihr gefundenen Artefakte.

Jess war schon auf dem Weg nach Hause als sie umdreht und vor dem Hüttchen brüllt. Nadja sieht mal nach, was los ist.

Zum Glück hat Julian seine Abhöraktion von Jess bereits beendet, als sie hinter Nadja in die Hütte stürmt.

Julian macht sich auf und sucht den nächsten potentiellen Informanten.

Und Nadja forscht weiter an ihren Artefakten.

Julian konzentriert sich auf Militärangestellte, Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftler.

Er sieht schon seine Felle davonschwimmen, jemals die Wanze bei Julian Brandenburg anzubringen.

Dann kann er doch noch seine Wanze platzieren.

Jonglieren beim Essen machen, hoffentlich geht das gut. Geht es, das Filet Wellington wird ausgezeichnet.

Julian kommt sehr gestresst von der Arbeit. Sein Chef hat ihn zusammengestaucht, weil er nötige Informationen nicht beschaffen konnte.

Damit so etwas nicht noch mal passiert, hört er Julian Brandenburg ab. Hoffentlich kommt er an brauchbare Informationen.

Hoffentlich schlägt der Reinigungsdienst morgen auf, langsam verwahrlost das Haus.

So hatte ich mir eine Feuerpatsche eigentlich nicht vorgestellt.

Nach dem Frühstück macht sie sich wieder an ihre Artefakte.

Nadja beendet den Reinigungsdienst, 47 Simoleons für Nichts ist ihr zu teuer.

Julian wundert sich über das unaufgeräumte Haus und fragt beim Reinigungsservice nach. Als er hört, dass der Service von Nadja abbestellt wurde, aktiviert er den Auftrag umgehend wieder.

Die Postbotin freut sich offensichtlich, dass sie Rechnungen zustellen darf. Julian und Nadja wohl weniger. 1.138 Simoleons sind fällig.

Die Reinigungskraft ist wieder ohne zu putzen entfleucht. Julian greift ihn sich. Auch wenn es nicht so aussieht, er hat nicht bemerkt, dass Julian eine Wanze platziert hat. Er kommt ja viel rum und hört bestimmt das ein oder andere.

In ihrer kleinen Hütte treffen sich dann Vater und Tochter und gehen ihren Interessen nach.

Das nächst potenzielle Opfer. Julian erhofft sich von Militärs aussagekräftige Informationen.

Die Wanze sitzt unbemerkt.

Auch Jess hat vielleicht die ein oder andere wichtige Beobachtung gemacht.

Zack, die Wanze ist unbemerkt am Sim gebracht.

Abendessen vor dem TV, beide brauchen Spaß.

Nadja findet den Film „Sims aus dem Jenseits“ witzig.

Die Nacht ist ruhig in StrangerVille, hoffentlich bleibt das so.

Julian frühstückt, Nadja schläft noch.

Während Julian sich um seine Logikfähigkeit kümmert,

„spielt“ Nadja mit ihren Dreckklumpen aus Selvadorada.

Hurra, der Putzmann macht endlich, wofür er bezahlt wird.

Zu früh gefreut und schon verschwindet er wieder.

Vielleicht ist dieses Artefakt das 5. ausgezeichnete für Nadjas Bestreben.

Julian fällt siedend heiß ein, dass die Rechnung noch bezahlt werden muss.

Nadja spielt mit ihrem Vater eine Runde Schach. Vielleicht kann sie ihn so gut stimmen, dass er ihrem Plan zustimmt, ein paar Tage nach Selvadorada zu fahren.

Wie erwartet ist ihr Vater absolut nicht begeistert, sie allein in den Dschungel zu lassen.

Julian ist auf der Suche nach Informationen. Den ganzen Tag ist er rumgelaufen und hat Sims angesprochen, jetzt schleppt er sich müde nach Hause.

Er will es wieder auf die altbewährte Tour mit den Wanzen versuchen.

Nadja ist inzwischen wieder auf dem kleinen Campingplatz in Selvadorada angekommen und kämpft sich durch den Dschungel.

Ihre erste Begegnung mit einem Jaguar. Vor Schreck bleibt sie stocksteif stehen und hält den Atem an.

Das ist gerade noch mal gut gegangen. Ihrem Vater wird sie besser von dieser Begegnung nichts erzählen.

Lebende Ranken sind bestimmt kein gutes Zeichen. Nadja lässt den Schatz Schatz sein und geht lieber.

„Geschenkte“ Schätze reizen Nadja nicht. Sie möchte selber suchen, ausgraben und dann das Artefakt bestimmen.

Als ob sie es geahnt hat, dass es eine Falle ist.

Was für ein beeindruckender Tempel. Den würde Nadja gern erforschen.

Jaguar die Zweite: Diesmal ist Nadja mutiger und versucht den Jaguar zu erschrecken. Sie hat Glück, der Jaguar geht seiner Wege.

Die Kiste hat nicht nur gute Inhalte, Nadja bekommt einen Stromschlag.

Zum Glück wachsen überall im Dschungel diese Büsche, wo man sich erleichtern kann.

Sie legt ihre nächste Ausgrabungsstätte an.

Anschließend wird gegraben, was das Zeug hält.

Nach einer mehr oder weniger ruhigen Nacht im Zelt legt sie ihre dritte Ausgrabungsstätte an.

Mutig geht sie bis fast an den Rand der Plattform und ist sich ziemlich sicher, ihr Camp zu sehen.

Nadja reicht es langsam. Irgendwie hat sich alles gegen sie verschworen. Sie kann nicht sagen, wann sie das letzte Mal so richtig trocken war. Einige Artefakte hat sie, also kann sie auch wieder nach Hause fahren.

:doh: Verstehe einer dieses Spiel. Auf dem Heimatgrundstück macht die Haushaltshilfe nichts, reist aber nach Selvadorada um die Pfützen wegzuwischen, natürlich gegen Bezahlung.

Es reicht, Nadja bricht den Urlaub ab und fliegt nach Hause.

Wieder zu Hause geht es feucht weiter. Sie braucht Zuspruch und ruft Sidney an.

Sie legt das nächste Artefakt frei.

Und hat den dritten Meilenstein ihres Bestrebens erreicht.

Damit andere Dschungelneulinge nicht die gleichen Fehler machen wie sie, schreibt Nadja ein Buch mit Tipps und Tricks.

Julian kommt von der Arbeit und spielt erst mal eine Runde.

So sieht das Haus jetzt mit der überdachten Veranda aus. Leider hat die Haushaltshilfe ihren Job immer noch nicht richtig erledigt.

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