Diese Simsine ist Pinky Blue.
Sie möchte Entertainerin werden und lebt in Willow Creek in diesem Starter.
Viel Geld hat Pinky nicht mehr auf dem Konto und diese Gegend von Willow Creek ist nicht gerade preiswert. Also ran an die Jobsuche. Die passende Karriere als Entertainerin ist schnell gefunden.
Für ihre Karriere benötigt Pinky einen PC, also wurde auf die Schnelle eingekauft. Pinky überlegt, ob die Pointe so ankommt.
Auch Pinky „darf“ am Anfang nur Salate machen. Ich möchte verhindern, dass sie Haus oder sich selbst abfackelt.
Tess van Doorn läuft vormittags am Haus vorbei und wird freundlich begrüßt. Uiuiui, Tess ist plötzlich kokett. Du bist bei Pinky an der falschen Adresse, liebe Tess.
Pinky besucht dann noch die Eisbahn nebenan.
Der erste Arbeitstag läuft nicht so optimal für Pinky.
Oje, Pinky ist krank.
Über Nacht ist der Ausschlag weg – Schlafen ist doch die beste Medizin. Die Mimik von Pinky ist einfach klasse.
Es hat nachts ein bisschen geschneit, alles ist leicht überzuckert.
Und schon kommt Pinky mit einer Beförderung nach Hause.
Auch Pinky bringt ihre clevere Nachfrage 2.500 Simoleons aufs Konto.
Pinky braucht eine Geige oder Gitarre für ihre Karriere. Mal sehen, was die Forennutzer sagen, was leichter zu lernen ist. Pinky entscheidet sich für die Gitarre und bestellt gleich eine.
Pinky hat im „Moonlight Blue“ die ersten Zuhörer ihrer Witze: Francine Spencer und Mila Munch.
Sie gibt an der Bar eine Star-Imitation zum Besten
und hat den ersten Meilenstein ihres Bestrebens geschafft.
Der zweite Meilenstein ist auch fast geschafft – Pinky fehlt nur ein Mikrofon.
Auf dem Heimweg hat Pinky noch schnell die Gitarre bei der Post abgeholt und beginnt zu üben. So richtig scheint sie mit ihrer „Musik“ nicht zufrieden zu sein.
Nachdem Pinky in Ruhe gefrühstückt und der Gitarre einige „schöne“ Töne entlockt hat, fährt sie nach Oasis Springs in „Oasis Cross“. Sie hat gehört, dass es hier oft Kerzen zu kaufen gibt. Gerade, als sie sich mit dem Verkäufer freundlich unterhält, taucht Agnes Knautschgesicht auf. Hier wird doch wohl nicht etwa geflirtet?? Nein, natürlich nicht.
Jetzt ist klar, warum Agnes so miese Laune hat. Agatha ist auch hier und der Stand in Henford-on-Bagley ist nicht besetzt. Was da an Einnahmen verschenkt wird, nicht vorstellbar.
Pinky konnte einen Bonus heraushandeln und hat 2 Kerzen gekauft.
Dann plaudert sie lange und intensiv mit Bibione.
Wieder zu Hause, läuft ihr Knox über den Weg.
Hast Du dir Gedanken über ein Windrad oder Solarzellen gemacht? Das ist alles so teuer, Knox. Ich muss erst mal ein bisschen Geld sparen.
Es muss unbedingt etwas passieren, du solltest mal nach Evergreen Harbor fahren und dir Port Promise ansehen. Dort stinkt es zum Himmel.
Auch Pinky bleibt von Bess Sterlings Trick-Anrufen nicht verschont.
Pinky sieht sich den Kochkanal an. Sehr überzeugt, dass sie das nachkochen kann, scheint sie nicht zu sein.
Bravo, Treffer und versenkt – die Post wurde Freitag dann auch mal zugestellt. Pinky muss 432 Simoleons bezahlen.
Es ist „Nacht in der Stadt“ und Pinky traut sich, Curry zu essen.
Nachdem sie mit Bibione, Tess und Knox telefoniert hat, übt sie noch auf ihrer Gitarre.
Ihr Arbeitstag endet mit der Beförderung zum „C-Promi“.
Pinkys Gespür, wie ihre Witze beim Publikum ankommen, wird immer besser.
Sie übt noch ein bisschen mit ihrer Gitarre.
Gute Nacht, Pinky – bis morgen
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