Yenna Milber – Woche 7

Die Raummission von Yenna hat nicht gezählt, sie muss noch einmal starten.

Sie kommt an einem baufälligen Raumschiff vorbei. Sie geht auf Nummer sicher und betritt das Raumschiff nicht.

Bella Grusel kommt auf einen Plausch vorbei.

Es ist Streichetag und Yenna spielt Bella den ein oder anderen Streich.

Sie nimmt es aber Yenna nicht übel und unterhält sich noch mit ihr.

Yenna nutzt noch ihre Liege, bevor sie zur Arbeit muss.

Natürlich rettet sie die Schmugglerbande – Schmugglerehre.

Für ihre nächste Beförderung muss sie noch ein oder zwei Weltraummissionen nachweisen. Als sie das Trümmerfeld sieht schlussfolgert sie, dass hier wohl ein heftiger Kampf stattgefunden hat. Yenna hat keine Angst, sie hat mit einem Kampf gedroht, wenn sie nicht ihrer Wege gehen kann. Na also, geht doch. Die Piraten haben sich dann verdrückt und sind durch den Unterraum gewarpt.

Um alles ins Lot zu bringen, schaltet sie den Hyperantrieb ein. Es war die falsche Entscheidung. 8O

Yenna legt eine atemberaubende Bruchlandung hin.

Ihr Schutzengel hat wieder gute Arbeit geleistet, sie ist völlig unverletzt.

Zum Glück ist das Geld für den Wiederaufbau der Rakete kein Problem. Stunden später kann man schon wieder halbwegs eine Rakete erkennen.

Mit der Post kommt die Rechnung über 290 Simoleons.

Yenna bezahlt sie gleich.

Der Absturz und Wiederaufbau haben sie doch geschafft, sie macht ein Nickerchen, um wieder zu Kräften zu kommen.

Die Zeit bis zur Arbeit überbrückt Yenna mit Plumboomba-Training.

Dann geht sie zur Arbeit und hofft, dass sie mit einer Beförderung nach Hause kommt.

:bravo: Sie wurde zur Händlerin außerirdischer Waren befördert.

Ihre neue Uniform steht ihr gut.

Sie muss für die letzte Stufe der Karriere ihre Fitness auf Level 10 steigern, also joggt sie gleich mal los.

Hoffentlich hat sie die Rakete gut repariert.

Überraschung ist die beste Strategie, denkt sich Yenna. Die Überraschung ist jetzt auf der anderen Seite, aber Yenna kann Ärger mit den Behörden nicht gebrauchen und meldet den Vorfall. Das hätte auch anders ausgehen können. Die Belohnung beläuft sich auf 100 Simoleons.

Sie baut ihren Ärger über die unvernünftigen Kinder an ihrem neuen Boxsack ab.

Joggen ist früh am Morgen bestimmt angenehmer, als in der Hitze des Tages. Alle Voraussetzungen für die Beförderung sind erfüllt.

Ein Pool wäre vielleicht nicht schlecht, überlegt Yenna, während sie in der Sonne liegt.

Sie hat sich leichtere Sportsachen angezogen und trainiert noch ein bisschen.

Damit sie nicht immer allein in ihrem Haus ist, hat sie den Tier-Adoptionsdienst angerufen. Ein Kätzchen soll bei ihr einziehen.

Die Dame von der Adoptionsstelle weist Yennas Antrag nach dem Beratungsgespräch ab. Sie meint, dass Yenna durch ihren Job nicht genug Zeit für ein Haustier hat.

Direkt nach der Arbeit hat Yenna noch einen Erkundungsflug gemacht.

Yenna verbessert weiter ihre Rakete. Diesmal macht sie sich an den Wurmloch-Generator. Es soll einen Planeten geben, der von Außerirdischen bewohnt wird. Yenna würde gern wissen, ob es so einen Planeten wirklich gibt.

Väterchen Frost kann sich auch im Hochsommer nicht von seiner Mütze trennen. :lol:

Puh, Yenna ist bald Profi für Notlandungen. Mal sehen, ob das grüne Männchen ihr wirklich helfen will.

Sie sucht den Sumpf ab und hofft, etwas zu essen zu finden. Das Männchen ist nicht völlig zufrieden, akzeptiert ihren Fund aber. Yenna lässt die Waffe zurück.

Ehrlichkeit bringt Yenna auch hier wieder weiter.

Das grüne Männchen hat Wort gehalten und Yenna kann nach Hause fliegen und landet sicher.

Den Garten würde Yenna gern verändern, sie weiß nur noch nicht genau, was sie eigentlich haben möchte.

Sonntag früh endet die Woche mit einer sehr hungrigen Yenna.

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