Es geht in Sulani weiter. Ausnahmsweise starte ich hier erst um 10.00 Uhr. Jenny Manela steht vor ihrem Haus.
Sie hat das Bestreben „Strandleben“ und die Merkmale Vegetarisch, Chaotin, Romantisch und durch ihr Bestreben Heimvorteil.
Sie macht sich als erstes auf die Suche nach einem Kokosnussbaum – und hat ihn schon gefunden.
Irgendein Fest muss auf Sulani stattfinden, es sind viele Deko-Ballons angebracht worden.
Der erste Teil des Bestrebens ist nicht sehr schwer, nur die Kava-Party hat es etwas in sich.
Damit auch Geld in die Kasse kommt, sucht sich Jenny einen Job.
Sie entscheidet sich für Umweltschützerin. Das ist genau das, was sie machen möchte.
Ein Stuhl und ein Laptop wurden angeschafft, da Jenny wohl für ihren Job öfter etwas recherchieren muss.
Es ist Jenny ganz klar: Es muss etwas getan werden, um die Natur zu erhalten!
Eine Runde schwimmen – wozu hat man das Meer direkt vor der Haustür.
Dann nimmt sie ein Sonnenbad, natürlich cremt sie sich ein.
Erste Kontakte knüpft sie auch. Sie lernt Nalani Mahi’Ai kennen.
Zum Abendessen gibt es Gartensalat.
Sie hat eine schöne Bräune und ihr Tattoo auf dem Rücken sieht man auch noch gut.
Zur Ablenkung wird noch ein bisschen gespielt.
Dann geht Jenny in die Wanne.
Frischen, saftigen Obstsalat gibt es die nächsten Tage zum Frühstück.
Ich finde die Sonnenbad-Programmierung immer wieder klasse.
Es ist Herbst, da scheint auf Sulani auch nicht immer die Sonne.
Dann geht Jenny zur Arbeit. Sie möchte sich dem Chef und den Kollegen vorstellen.
Sie kommt schon mit einer Beförderung zurück.
Sie muss bei anderen Sims das Umweltbewusstsein aufbauen. Wahrscheinlich trifft sie um diese Zeit Sims in der Bar. Nalani ist mitgekommen und wurde von Jenny informiert. Dann tanzen sie eine Runde.
Selbstvergessen tanzt Jenny für sich allein.
Ob das nicht etwas zu warm wird, in den Bärenkostümen?
Es ist Monsun.
Duhuhu, bei so einem Wetter jagt man doch keinen Sim vor die Tür, da suche ich doch nicht irgendwelche Sims oder Pflanzen – ich gehe zur Arbeit!
Gerade als ich gedacht habe, da hätte Jenny auch von zu Hause arbeiten können, fängt es wieder an zu schütten.
Pflichtbewusst spricht sie mit anderen Sims über deren Umweltbewusstsein, auch wenn das Wetter übel ist.
Die Blitze machen alles in der Nacht taghell.
Jenny setzt sich dafür ein, dass andere Sims an ihrem Umweltbewusstsein arbeiten.
Sie sucht auch nach Müll – und findet leider welchen.
Zur Entspannung spielt sie ein bisschen Sims Forever.
Ihre Tagesaufgabe lautet: Erkunde die Höhle auf Mua Pel’Am.
Selbst im Wasser schwimmt der Müll herum, Jenny holt ihn schnell raus.
Donnerstag wurde die Rechnung über 322 Simoleons zugestellt. Jenny bezahlt sie sofort.
Um die Voraussetzungen für die nächste Beförderung zu haben, muss sie etwas einpflanzen. Leider ist zur Zeit nichts zum Ernten vorhanden. Also bestellt sie eine Himbeere. Mary Greenburg kommt flotten Schrittes mit ihrer Lieferung.
Ehe Jenny auch nur die Möglichkeit hat, ihr ein Trinkgeld zu geben, fordert Mary dieses nachdrücklich ein. Nenene, meine Liebe. So nicht! Wenn, geben wir Trinkgeld freiwillig und nicht weil wir fast gezwungen werden.
Die Himbeere wird gleich eingepflanzt.
Thorne Bailey kommt einfach so ins Haus, nimmt sich ein Glas Wasser und verschwindet wieder.
Der Hauptgewinn für einen chaotischen Sim, aufwischen und dann noch das Waschbecken putzen.
Jenny wird am nächsten Morgen zur Landvermesserin befördert.
Sie hat die Möglichkeit, sich und ihr Anliegen bekannt zu machen. Jenny zieht es aber vor, einfach nur ihre Arbeit zu machen.
Da die Kokosnuss außerhalb der Saison ist, kauft Jenny am Automaten eine Kokosnuss für 13 Simoleons.
Und schon wird Jenny das nächste Mal befördert.
Als Jenny mit Keala Hoapili über ihr Umweltbewusstsein spricht, bekommt sie plötzlich ein Herz.
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