Jenny muss für ihr Bestreben die Strandhöhle erkunden.
In der Höhle ist Jenny völlig von einem Licht fasziniert und vergisst fast alles um sich herum.
Das ist bestimmt eine gute Stelle, um Meereslebewesen für die Arbeit zu erforschen.
Wieder an ihrem Haus läuft ihr Stacy über den Weg.
Nach dem Abendessen recherchiert Jenny noch pflichtbewusst über Naturschutz.
Für den nächsten Meilenstein muss sie noch einen Schatz finden.
Sie telefoniert nach dem Frühstück mit ihrem Kollegen um sich über die nächsten Schritte abzustimmen.
Dann gleicht sie ihre Beobachtungen mit den Daten der Forschungsstation ab.
Jenny geht zum Ohan’Ali-Beach und sucht nach Muscheln. Vielleicht ist ja ein Schatz dabei, aber hier hat sie kein Glück.
Sie hat aber eine Begegnung mit einer kleinen Schildkröte.
Sie reist zum „Sandigen Simoleon-Strand“. Oha – Jenny hat ihren Adlerblick aufgesetzt, aber der hilft ihr leider nicht.
Also lässt sie Schatzsuche Schatzsuche sein und sonnt sich.
Sie ist trotzdem glücklich und zufrieden mit ihrem Tag und lässt ihn bei gegrillten Kartoffeln ausklingen.
Am Dienstag ist sie schon um 8 Uhr am Strand „Tempo livre na praia“ und sucht nach ihrem Schatz.
Hurra, Jenny hat ihren Schatz gefunden „Das Herz von Sulani“.
Der dritte Meilenstein ist geschafft.
Sie zahlt ihre Rechnung über 1.381 Simoleons.
Dann steht Stacy vor ihrer Tür.
Meinst du nicht, dass du etwas zu warm angezogen bist für Sulani? Zeig mir doch bitte mal dein Sommer-Outfit.
Es wird drinnen gemütlich weiter geplaudert.
Stacy räumt erst mal den Kühlschrank auf und spült das dreckige Geschirr ab.
Sie verabschieden sich mit einer Umarmung.
Jenny, dein Blick und die komischen Flecken auf deiner Haut machen mir etwas Angst.
Sie musste für die Arbeit eine Naturdokumentation drehen und wieder Bilder von Mua Pel’Am machen und braucht jetzt ein bisschen Spaß.
Zu Hause geht sie noch eine Runde schwimmen und bekommt Besuch von einem Delfin.
Sie muss noch ein bisschen über den Naturschutz recherchieren und wundert sich, was manche Sims so unter Naturschutz verstehen.
Der Laptop war wohl etwas überarbeitet und ist kaputt. Jenny macht sich an die Reparatur.
Freitagmorgen kommt die Info, dass Jenny zu „Magistra der Meereswissenschaften“ befördert wurde.
Sie weckt bei anderen Inselbewohnern ihr Verständnis für die Natur von Sulani.
Glücklich isst sie ihre Pilzsuppe.
Dann gönnt sie sich eine Pause auf ihrer Liege.
Und erfüllt den letzten Meilenstein ihres Bestrebens.
Heute ist Silvester und Jenny bringt erst mal die Dusche zum funkeln.
Sie telefoniert mit Tamati und lädt ihn ein.
Eine liebevolle Begrüßung.
Sie hat ihren Vorsatz, eine Fähigkeit (Charisma) zu verbessern gerade umgesetzt.
Es wird heftig geflirtet.
Und Tamati wird der feste Freund von Jenny.
Jenny, ich erhebe mein Glas auf dich. Du bist erfolgreich und einfach umwerfend.
Der Blick von Sione sagt alles.
Tamati, du hast mein Herz erobert. Ich liebe dich und möchte mit dir eine Familie gründen.
Sie verschwinden im Schlafzimmer.
Ui, Jenny sieht nicht gut aus und sie denkt an Bauklötze.
Erst mal etwas essen, bestimmt hat sie nur Hunger.
Sie stürmt zur Toilette. Die Pilzsuppe kann es doch wohl nicht gewesen sein, oder?
Also erst mal die Toilette putzen.
Und dann macht sie einen Schwangerschaftstest.
Diese Reaktion hat Jenny von Tamati nicht erwartet.
Und dass er sich dann noch im Schlafanzug grinsend verdrückt, noch weniger.
Jenny sucht Trost bei Oceanus.
Sonntagfrüh entspannt sie auf der Liege und beschließt, dass sie das Kind auch allein groß ziehen kann.