Jenny frühstückt ganz entspannt.
Sie gibt sich große Mühe bei der Reparatur des Waschbeckens.
Einmal angefangen mit Pfützen aufwischen, macht sie auf ihrer Terrasse gleich weiter.
Jenny sucht am Strand nach Müll und wird gleich fündig. Irgendwer hat seine leere Flasche einfach verbuddelt.
Hier wird eine Sandburg mit Decken-Fundament gebaut.
Nass von unten ist nicht tragisch – Hauptsache der Kopf bleibt trocken.
Jenny telefoniert mit ihren Bekannten und bringt sie auf den neuesten Stand was den Umweltschutz auf Sulani angeht.
Zum Mittag gibt es gegrillte Früchte.
Konzentriert baut Jenny eine Sandburg.
Es ist eine Kuhpflanzen-Sandburg geworden.
Buddeln in glitschigem Sand ist unangenehm, wenn irgendetwas an der Hand langkrabbelt.
Der Anblick von Tamati lenkt sie ein bisschen ab.
Dann legt sie aber richtig los: Du kannst dir nicht vorstellen, was die Sims alles an Müll vergraben. Dabei stehen so viele Mülleimer auf Sulani. Ich fasse es einfach nicht, wie sorglos manche sind.
Die Rechnung über 1.347 Simoleons muss bezahlt werden.
Auch an anderen Orten sieht es für die Umwelt nicht gut aus.
Beim joggen bekommt Jenny wieder einen klaren Kopf.
Sie muss für die Arbeit wieder Bilder von Mua Pel’am machen und Proben vom Wasser entnehmen. Hier sieht es überhaupt nicht gut aus.
Und wieder ist Jenny am Müll sammeln.
Sie war so auf das Müllsammeln fokussiert, dass sie gar nicht bemerkt hat, wie kühl es inzwischen geworden ist.
Morgens um 3.30 Uhr sieht Jenny ausgeschlafen und gut gelaunt aus.
Auch die Reparatur der Dusche bringt sie nicht aus der Ruhe.
Sie chattet mit anderen Umweltschützern und freut sich über jeden kleinen Erfolg, der irgendwo erzielt wurde.
Sie spricht Sims an und bringt ihnen die Natur von Sulani näher.
Dann sammelt sie wieder mal Müll ein.
Liegt da etwa noch etwas rum?
Nach dem Sammeln von Müll erscheint bei Jenny ein grünes Herz.
Sie muss für die Arbeit wieder Vergleichsbilder von Mua Pel’am machen den Meeresboden erforschen. Sie kauft die erforderliche Tauchausrüstung und taucht ab. Hurra, der Tauchgang wird gezählt.
Nichts entgeht dem Adlerauge von Jenny
Sie findet ein stinknormales Muschelhorn, das war das 10. Strandgut.
Ihr steht der Sinn nach Unterhaltung – und vielleicht ein bisschen Romantik.
Tamati nimmt die Einladung gern an.
Sie essen und plaudern.
Tamati verschwindet kommentarlos während Jenny noch döst.
Jenny nimmt noch ein Bad, dann geht sie schlafen.
Schon früh am Morgen ist Jenny am Laptop und recherchiert, wie andere Inseln ihre Umwelt schützen.
Tja, du bist die Einzige, die hier wohnt und gerade geduscht hat.
Wer hat die Pfützen verursacht? Genau, wer den Dreck macht, muss ihn auch wegwischen.
Jenny muss heute mit einem Delfin interagieren. Mal sehen, ob wir einen Delfin sehen. Auf nach Mua Pel’am.
Sie schlüpft in ihren Taucheranzug und legt los.
Bei ihrem Tauchgang hat Jenny einige Krabben gesehen.
Jenny gerät in eine Strömung.
Sie hat Hunger und Delfine zeigen sich auch nicht, also fährt sie erst mal nach Hause und isst etwas.
Auf zum zweiten Versuch, einen Delfin zu sehen. Aber erst mal ist Müll sammeln angesagt.
Sie taucht ohne Atemgerät.
Als Jenny schon nicht mehr damit rechnet, taucht ein Delfin auf. Sie kann mit ihm reden.
Am nächsten Morgen grillt Jenny Kartoffeln.
Der zweite Meilenstein ihres Bestrebens ist erreicht.
Sie erhält die Info, dass sie zur „Gewässerökologin“ befördert wird.
Samstag ist bei Jenny Putztag.
Jenny lädt Tamati ein.
Sie plaudern und
landen wieder im Bett.
Tamati verschwindet dann ruckzuck wieder. So wird das nichts mit den Beiden.
Sie plaudert noch mit ihren Freunden.
Und recherchiert wieder im Netz über Umweltschutzmaßnahmen.
Der Morgen startet mit einer gegrillten Kartoffel.
Jenny hat die Möglichkeit, den Delfin zu rufen. Er kommt auch angeschwommen und lässt sich von ihr streicheln.
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